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Lehrermangel spitzt sich zu - BLV

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56<br />

Arbeitskreis Jugendliche in beruflicher Vorbereitung<br />

Stelle steht die Einrichtung von Schulsozialarbeitstellen,<br />

und zwar in der<br />

Weise, dass die Personen, die in dieser<br />

Funktion tätig sind, als Bedienstete des<br />

Landes Baden-Württemberg arbeiten.<br />

Die Zuständigkeiten sowie die Dienst-<br />

und Fachauf<strong>sich</strong>t wären damit eindeutig<br />

geklärt. Die an manchen Standorten<br />

heute praktizierte Regelung, dass ein<br />

Schulsozialarbeiter von einem privaten<br />

Bildungsträger angestellt, von mehreren<br />

Organisationen finanziert (Schulträger,<br />

Europäischer Sozialfonds und<br />

andere) und von der jeweiligen Schule<br />

in ihr pädagogisches Konzept einge-<br />

Lehrerbildung<br />

Berichtigung<br />

In der Tabelle „Sag mir, woher die Note<br />

kommt...“, <strong>BLV</strong>-Magazin 3/2008, sind die<br />

verschiedenen Prüfungsteile für die Lehr-<br />

Landesbezirk Nordwürttemberg<br />

bunden wird, bringt die Gefahr von Reibungsverlusten<br />

und erhöhtem Verwaltungsaufwand<br />

mit <strong>sich</strong>. Noch wichtiger<br />

ist aber, dass mit diesem Vorschlag, die<br />

alljährliche Diskussion, ob nun die Finanzierung<br />

solcher Stellen möglich ist<br />

oder nicht, ausbleibt. Schulsozialarbeit<br />

wäre damit ein selbstverständlicher Teil<br />

einer beruflichen Schule!<br />

Des Weiteren ist eine Absenkung des<br />

Klassenteilers für das BVJ notwendig.<br />

Eine BVJ-Klasse mit 21 Schüler/innen<br />

ist unter den neuen Bedingungen nicht<br />

vorstellbar.<br />

amtsprüfung dargestellt. Die Tabelle für<br />

die Referendare enthält einen Fehler, denn<br />

es gibt für die Referendare des höheren<br />

Dienstes nur zwei Lehrproben, vgl. APrOb<br />

SchhD vom 10. März 2004. Die 2. Lehr-<br />

Wahlen, Infos und Gespräche -<br />

erste Versammlung in Nordwürttemberg<br />

<strong>BLV</strong>-Vorstand in Nordwürttemberg: komplett und arbeitsfähig!<br />

Bei 30 Grad und guter Laune begrüßte<br />

Iris Fröhlich 40 Funktionsträger/innen<br />

in der Max-Eyth-Schule (MES) in Stuttgart.<br />

Ein besonderer Willkommensgruß<br />

galt dem <strong>BLV</strong>-Vorsitzenden, Waldemar<br />

Futter, dem Leiter des <strong>BLV</strong>-Referats<br />

„Pensionäre“ Alexander Fesl und den<br />

anwesenden BPR-Mitgliedern Elisabeth<br />

Bezner, Sophia Guter, Sigrun Ruchti-<br />

Göller, Dieter Tschaffon und Otto Zillien.<br />

Vorstandswahlen im Landesbezirk NW<br />

Nachdem im Frühjahr 2008 im Landesbezirk<br />

alle Regionalgruppen gegründet<br />

worden sind, standen jetzt noch die<br />

Wahlen auf Landesbezirksebene an.<br />

Die Landesbezirksvorsitzende in Nordwürttemberg,<br />

Iris Fröhlich (Fachbereich<br />

Technik und Gewerbe -TuG-), leitete<br />

die Wahl <strong>zu</strong>r Vorstandsbildung.<br />

Den Vorstand des Landesbezirks bilden<br />

die gewählten Vertreter/innen der drei<br />

Fachbereiche. Die Landesbezirksvorsitzende<br />

wurden in allen vier Landesbezirken<br />

bereits im Dezember 2006 vom<br />

Geschäftsführenden Vorstand (GV) gewählt.<br />

Einig waren <strong>sich</strong> die anwesenden Vertreterinnen<br />

und Vertreter des Landesbezirks<br />

Nordwürttemberg, dass außer<br />

den Fachbereichsvorsitzenden jeweils<br />

auch Stellvertreter/innen gewählt werden<br />

sollten. Mit einem gut aufgestellten<br />

„<strong>BLV</strong>-Team“ solle der Landesbezirk<br />

die Verbandsarbeit schultern.<br />

Von den jeweiligen Fachbereichen wurden<br />

jeweils als deren Vorsitzende und<br />

gleichzeitige Vertreter/in im Vorstand<br />

des Landesbezirks einstimmig gewählt:<br />

Fachbereich Hauswirtschaft, Pflege,<br />

Sozialpädagogik, Landwirtschaft (HPSL):<br />

Vorsitzender: Friedrich Müller, Agnesvon<br />

Hohenstaufen-Schule in Schwäbisch-<br />

Der Arbeitskreis plädiert außerdem dafür,<br />

niederschwellige Qualifizierungsmöglichkeiten<br />

an<strong>zu</strong>bieten, um damit<br />

den Jugendlichen das Gefühl <strong>zu</strong> geben,<br />

dass auch sie „etwas können“. Darüber<br />

hinaus verbessern solche, von der Schule<br />

testierten Fähigkeiten und Fertigkeiten,<br />

die Chancen bei Bewerbungen.<br />

Am Schluss diese Gesprächs bedankte<br />

<strong>sich</strong> Gerd Weinmann bei Frau Otte für<br />

die überaus offene und konstruktive<br />

Diskussion.<br />

Gerd Weinmann<br />

probe im zweiten Fach gibt es nur für die<br />

Direkteinsteiger des höheren Dienstes, nicht<br />

aber für Referendare des höheren Dienstes.<br />

Edeltraud Smolka<br />

Gmünd; Stellvertreterin: Anni Combé-<br />

Walter, Christiane-Herzog-Schule in Heil-<br />

bronn.<br />

Fachbereich Kaufmännische Bildung (KB)<br />

Vorsitzende: Bertha Herrwerth, Gustav-<br />

von-Schmoller-Schule in Heilbronn; Stell-<br />

vertreterin Katharina Lermer, Kaufmännische<br />

Schule in Waiblingen<br />

Fachbereich Technik und Gewerbe (TuG):<br />

Stellvertreter: Otto Deubel, Gewerbli-<br />

che Schule in Schwäbisch-Hall<br />

Ebenfalls <strong>zu</strong> wählen waren die Pensionärsvertreter/innen<br />

in Nordwürttem-<br />

berg. Alexander Fesl schlug seitens seines<br />

Referates zwei Kollegen <strong>zu</strong>r Wahl vor.<br />

Die anwesenden Mitglieder des Landesbezirks<br />

wählten <strong>zu</strong>m Pensionärsvertreter<br />

NW: Wolfgang Häring, Regionalgruppe<br />

Böblingen; Stellvertreter Bernard<br />

Kurze, Regionalgruppe Main-Tauber/Ho-<br />

henlohe.<br />

Beide Kollegen wurden von den Mitgliedern<br />

der Landesbezirksversammlung ein-<br />

stimmig gewählt. Iris Fröhlich gratulierte<br />

allen gewählten Kolleginnen und<br />

<strong>BLV</strong>-MAGAZIN Ausgabe 4/2008

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