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Credit Suisse bulletin, 2008/03
Credit Suisse bulletin, 2008/03
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Credit Suisse Sponsoring 61<br />
Seit 1993 Hauptsponsor des Schweizerischen Fussballverbands<br />
Ein Dankeschön an Jakob Kuhn<br />
und seine Fussballfamilie<br />
Die im Juni in der Schweiz und in Österreich durchgeführte<br />
Fussballeuropameisterschaft bleibt in guter Erinnerung.<br />
Und der zurückgetretene National trainer Jakob Kuhn ebenso.<br />
Fotos: Andreas Meier | Photopress | Sebastian Schiendorfer<br />
73 Länderspiele der Schweizer Nationalmannschaft<br />
hat Jakob «Köbi» Kuhn als Trainer<br />
entscheidend geprägt. Die Bilanz fällt positiv<br />
aus: 32 Siege – 18 Unentschieden – 23 Niederlagen.<br />
Oder anders ausgedrückt: drei<br />
End rundenteilnahmen in Folge, die Europameisterschaft<br />
2004 in Portugal, die Weltmeis<br />
terschaft 2006 in Deutschland und die<br />
Europa meisterschaft 20<strong>08</strong> in der Schweiz<br />
und in Österreich.<br />
Resultatmässig schnitten die Schweizer<br />
an der WM 2006 erfolgreicher ab als in der<br />
Schweiz, doch spielerisch wussten sie an<br />
der Heim-EM durchaus zu gefallen. Noch<br />
sind die Schweizer nicht gut genug, um nach<br />
dem Titel zu greifen, doch so beherzt, dass<br />
sich die junge «Nati» in die Herzen der Bevölkerung<br />
spielte beziehungsweise ihren<br />
Platz dort behauptete. In dieser Hinsicht war<br />
die dritte Partie gegen Portugal die entscheidende:<br />
Kuhn, der den Begriff der Fussballfamilie<br />
kreierte, hat erreicht, dass die Familie<br />
auch zusammenhält, wenn die bewusst hoch<br />
gesteck ten Ambitionen sich nicht erfüllen.<br />
Die Credit Suisse, welche den Schweizer<br />
Fussball schon vor der Ära Kuhn förderte<br />
und ihn auch in Zukunft fördern wird, ist<br />
dank bar, dass sie Jakob Kuhn während seiner<br />
Amtszeit begleiten durfte. Es waren sieben<br />
fette Jahre (denen keine magere folgen<br />
sollen), gerade auch in menschlicher Hinsicht.<br />
Die Zusammenarbeit mit Jakob Kuhn,<br />
beispielsweise beim Drehen mehrerer unvergesslicher<br />
Fernsehspots, bei Kundenanlässen<br />
und natürlich im Umfeld der Nationalmannschaft,<br />
war für die Mitarbeitenden des<br />
Sponsorings der Credit Suisse ausgesprochen<br />
angenehm.<br />
Auch sonst hat die Credit Suisse mit<br />
Blick auf die Europameisterschaft allen<br />
Grund zur Zufriedenheit, für das Wetter war<br />
sie ja, fürwahr, nicht zuständig. Doch der<br />
Hauptsponsor hat in Feusisberg den Berufsleuten<br />
– Spielern wie Medienschaffenden –<br />
ihre Arbeit erleichtert und hat den Fans mit<br />
verschiedenen Aktionen zahlreiche positive<br />
Erlebnisse ermöglicht. Andreas Schiendorfer<br />
Oben Gilt auch für uns: «Merci Köbi!» Mitte links Der erste Schweizer Sieg an einer Europameisterschaft.<br />
Mitte rechts Journalisten aus aller Welt im Medienzentrum in Feusisberg.<br />
Unten links Öffentliche Anlässe der Credit Suisse: Daniel Gygax erfüllt im Flughafen Zürich<br />
Autogrammwünsche. Unten rechts Attraktive Kundenanlässe: Benedikt Weibel (rechts),<br />
Dele gierter des Bundesrats der Euro 20<strong>08</strong>, bespricht mit Stéphane Chapuisat (Mitte) und<br />
Hans Baumgartner, Leiter Firmenkunden Schweiz – KMU, den Auftritt im Stade de Suisse.<br />
Credit Suisse Bulletin 3/<strong>08</strong>