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Credit Suisse bulletin, 2008/03

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Credit Suisse Sponsoring<br />

Die Fussballer bleiben am Ball<br />

Die Mission Südafrika hat begonnen<br />

Der neue Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld hat keine Zeit für Experimente.<br />

Nach einem einzigen Vorbereitungsspiel beginnt im September die<br />

WM-Qualifikation. Und im Oktober könnte bereits eine Vorentscheidung fallen.<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Credit Suisse<br />

Postfach 2<br />

CH-8070 Zürich<br />

Telefon +41 44 333 11 11<br />

Fax +41 44 332 55 55<br />

Redaktion<br />

Daniel Huber (dhu) (Head of Publications), Marcus Balogh (ba),<br />

Michèle Bodmer (mb), Dorothée Enskog (de), Regula Gerber (rg),<br />

Mandana Razavi (mar), Andreas Schiendorfer (schi)<br />

E-Mail<br />

redaktion.<strong>bull</strong>etin@credit-suisse.com<br />

Mitarbeit an dieser Ausgabe<br />

Ute Eberle, Ingo Petz, Beat Stauffer, Andreas Walker;<br />

Anja Papp; Joy Bolli (jbo), Christian Etzensperger,<br />

Claude Maurer, Sven Schubert, Steven Soranno, Marcel<br />

Thieliant; Michael Krobath (mk); Peter Hossli, Urs Schwarz,<br />

Cornelia Stauffer; Andreas Thomann (ath)<br />

Internet<br />

www.credit-suisse.com/infocus<br />

Marketing<br />

Veronica Zimnic (vz)<br />

Korrektorat<br />

text control, Zürich<br />

Übersetzungen<br />

Credit Suisse Sprachendienst<br />

Gestaltung<br />

www.arnold.inhaltundform.com:<br />

Daniel Peterhans, Arno Bandli, Monika Häfliger,<br />

Petra Feusi (Projekt management)<br />

Inserate<br />

Pauletto GmbH, Miriam Dudek, Kleinstrasse 16,<br />

CH-80<strong>08</strong> Zürich, Telefon und Fax 043 268 54 56<br />

Beglaubigte WEMF-Aufl age 2007<br />

145 733<br />

ISSN-Registrierung<br />

ISSN 1423-1360<br />

Druck<br />

NZZ Fretz AG /Zollikofer AG<br />

Ottmar Hitzfeld hat bewiesen, dass er auch mit scheinbar kleinen Teams Grosses leisten kann:<br />

1984 stieg er mit dem SC Zug in die Nationalliga B auf, 1985 wurde er mit Aarau Cupsieger.<br />

Kaum ist die Europameisterschaft vorbei,<br />

wartet auf die Nationalmannschaft schon das<br />

nächste Grossereignis: Im September beginnt<br />

die Qualifi kation für die WM 2010. Chef<br />

der Mission Südafrika ist der neue Nationalcoach<br />

Ottmar Hitzfeld. Von den Medien als<br />

Messias gefeiert, wird vom Erfolgstrainer<br />

nicht nur die WM-Qualifi kation erwartet, sondern<br />

auch, dass er mit dem jungen und talentierten<br />

Team die Lücke zu den besten Nationen<br />

schliesst. Die Zeit für lange Experimente<br />

fehlt, ein einziges Freundschaftsspiel – am<br />

20. August in Genf gegen Zypern – muss reichen.<br />

Deshalb ist anzunehmen, dass er mehrheitlich<br />

am bisherigen Team festhält. Offen<br />

ist, welches System Hitzfeld wählt. Und –<br />

falls er sich wie bei den Bayern für 4-4-2 entscheidet<br />

– auf wen er neben Alex Frei als<br />

zweite Sturmspitze setzt. Ist es Blaise N’Kufo,<br />

der unter Jakob Kuhn nie so richtig in Fahrt<br />

gekommen ist? Eren Derdiyok? Oder entdeckt<br />

er gar eine neue Perle?<br />

Der Weg nach Südafrika sieht aus wie<br />

ein Spaziergang. Doch er könnte sich zur<br />

anspruchsvollen Bergtour entwickeln, denn<br />

auf die Schweiz warten unangenehme Gegner.<br />

Am 6. September muss die Schweiz in<br />

Israel und am 10. September in Zürich gegen<br />

Luxemburg bestehen, und im Oktober folgen<br />

das Heimspiel gegen Lettland sowie das<br />

Auswärtsspiel gegen Griechenland. Bereits<br />

diesen Herbst könnte also eine Vorentscheidung<br />

fallen. Hitzfelds Magie muss schnell<br />

wirken. Wir glauben daran. Michael Krobath<br />

Redaktions kommission<br />

René Buholzer (Head of Public Policy), Monika Dunant (Head<br />

of Communications Private Banking), Urs P. Gauch (Leiter<br />

Firmenkunden Schweiz-Grossunternehmen), Fritz Gutbrodt<br />

(Head Chairmans Offi ce), Angelika Jahn (Investment Services<br />

& Products), Hubert Lienhard (Asset Management Distribution<br />

Services), Andrés Luther (Head of Group Communications),<br />

Charles Naylor (Head of Corporate Communications),<br />

Fritz Stahel (Credit Suisse Economic Research), Christian<br />

Vonesch (Head of Private & Business Banking Aarau)<br />

Erschei nt im 114. Jahrgang<br />

(5 x pro Jahr in deutscher, französischer, italienischer und<br />

englischer Sprache). Nachdruck von Texten gestattet mit dem<br />

Hinweis «Aus dem Bulletin der Credit Suisse».<br />

Adress änderungen<br />

bitte schriftlich und unter Beilage des Original-Zustellcouverts<br />

an Ihre Credit Suisse Geschäftsstelle oder an:<br />

Credit Suisse, ULAZ 12, Postfach 100, 8070 Zürich.<br />

Diese Publikation dient nur zu Informationszwecken.<br />

Sie bedeutet kein Angebot und keine Aufforderung seitens<br />

der Credit Suisse zum Kauf oder Verkauf von Wertschriften.<br />

Hinweise auf die frühere Performance garantieren nicht<br />

notwendi gerweise positive Entwicklungen in der Zukunft.<br />

Die Analysen und Schlussfolgerungen in dieser Publikation<br />

wurden durch die Credit Suisse erarbeitet und könnten<br />

vor ihrer Weitergabe an die Kunden von Credit Suisse bereits<br />

für Transaktionen von Gesellschaften der Credit Suisse<br />

Group verwendet worden sein. Die in diesem Dokument vertretenen<br />

Ansichten sind diejenigen der Credit Suisse<br />

zum Zeitpunkt der Drucklegung. (Änderungen bleiben vorbehalten.)<br />

Credit Suisse ist eine Schweizer Bank.<br />

Fotos: Steffen Schmidt, Keystone, Photopress | Cédric Widmer<br />

Credit Suisse Bulletin 3/<strong>08</strong>

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