62 Credit Suisse Sponsoring Die Fussballer bleiben am Ball Die Mission Südafrika hat begonnen Der neue Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld hat keine Zeit für Experimente. Nach einem einzigen Vorbereitungsspiel beginnt im September die WM-Qualifikation. Und im Oktober könnte bereits eine Vorentscheidung fallen. Impressum Herausgeber Credit Suisse Postfach 2 CH-8070 Zürich Telefon +41 44 333 11 11 Fax +41 44 332 55 55 Redaktion Daniel Huber (dhu) (Head of Publications), Marcus Balogh (ba), Michèle Bodmer (mb), Dorothée Enskog (de), Regula Gerber (rg), Mandana Razavi (mar), Andreas Schiendorfer (schi) E-Mail redaktion.<strong>bull</strong>etin@credit-suisse.com Mitarbeit an dieser Ausgabe Ute Eberle, Ingo Petz, Beat Stauffer, Andreas Walker; Anja Papp; Joy Bolli (jbo), Christian Etzensperger, Claude Maurer, Sven Schubert, Steven Soranno, Marcel Thieliant; Michael Krobath (mk); Peter Hossli, Urs Schwarz, Cornelia Stauffer; Andreas Thomann (ath) Internet www.credit-suisse.com/infocus Marketing Veronica Zimnic (vz) Korrektorat text control, Zürich Übersetzungen Credit Suisse Sprachendienst Gestaltung www.arnold.inhaltundform.com: Daniel Peterhans, Arno Bandli, Monika Häfliger, Petra Feusi (Projekt management) Inserate Pauletto GmbH, Miriam Dudek, Kleinstrasse 16, CH-80<strong>08</strong> Zürich, Telefon und Fax 043 268 54 56 Beglaubigte WEMF-Aufl age 2007 145 733 ISSN-Registrierung ISSN 1423-1360 Druck NZZ Fretz AG /Zollikofer AG Ottmar Hitzfeld hat bewiesen, dass er auch mit scheinbar kleinen Teams Grosses leisten kann: 1984 stieg er mit dem SC Zug in die Nationalliga B auf, 1985 wurde er mit Aarau Cupsieger. Kaum ist die Europameisterschaft vorbei, wartet auf die Nationalmannschaft schon das nächste Grossereignis: Im September beginnt die Qualifi kation für die WM 2010. Chef der Mission Südafrika ist der neue Nationalcoach Ottmar Hitzfeld. Von den Medien als Messias gefeiert, wird vom Erfolgstrainer nicht nur die WM-Qualifi kation erwartet, sondern auch, dass er mit dem jungen und talentierten Team die Lücke zu den besten Nationen schliesst. Die Zeit für lange Experimente fehlt, ein einziges Freundschaftsspiel – am 20. August in Genf gegen Zypern – muss reichen. Deshalb ist anzunehmen, dass er mehrheitlich am bisherigen Team festhält. Offen ist, welches System Hitzfeld wählt. Und – falls er sich wie bei den Bayern für 4-4-2 entscheidet – auf wen er neben Alex Frei als zweite Sturmspitze setzt. Ist es Blaise N’Kufo, der unter Jakob Kuhn nie so richtig in Fahrt gekommen ist? Eren Derdiyok? Oder entdeckt er gar eine neue Perle? Der Weg nach Südafrika sieht aus wie ein Spaziergang. Doch er könnte sich zur anspruchsvollen Bergtour entwickeln, denn auf die Schweiz warten unangenehme Gegner. Am 6. September muss die Schweiz in Israel und am 10. September in Zürich gegen Luxemburg bestehen, und im Oktober folgen das Heimspiel gegen Lettland sowie das Auswärtsspiel gegen Griechenland. Bereits diesen Herbst könnte also eine Vorentscheidung fallen. Hitzfelds Magie muss schnell wirken. Wir glauben daran. Michael Krobath Redaktions kommission René Buholzer (Head of Public Policy), Monika Dunant (Head of Communications Private Banking), Urs P. Gauch (Leiter Firmenkunden Schweiz-Grossunternehmen), Fritz Gutbrodt (Head Chairmans Offi ce), Angelika Jahn (Investment Services & Products), Hubert Lienhard (Asset Management Distribution Services), Andrés Luther (Head of Group Communications), Charles Naylor (Head of Corporate Communications), Fritz Stahel (Credit Suisse Economic Research), Christian Vonesch (Head of Private & Business Banking Aarau) Erschei nt im 114. Jahrgang (5 x pro Jahr in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache). Nachdruck von Texten gestattet mit dem Hinweis «Aus dem Bulletin der Credit Suisse». Adress änderungen bitte schriftlich und unter Beilage des Original-Zustellcouverts an Ihre Credit Suisse Geschäftsstelle oder an: Credit Suisse, ULAZ 12, Postfach 100, 8070 Zürich. Diese Publikation dient nur zu Informationszwecken. Sie bedeutet kein Angebot und keine Aufforderung seitens der Credit Suisse zum Kauf oder Verkauf von Wertschriften. Hinweise auf die frühere Performance garantieren nicht notwendi gerweise positive Entwicklungen in der Zukunft. Die Analysen und Schlussfolgerungen in dieser Publikation wurden durch die Credit Suisse erarbeitet und könnten vor ihrer Weitergabe an die Kunden von Credit Suisse bereits für Transaktionen von Gesellschaften der Credit Suisse Group verwendet worden sein. Die in diesem Dokument vertretenen Ansichten sind diejenigen der Credit Suisse zum Zeitpunkt der Drucklegung. (Änderungen bleiben vorbehalten.) Credit Suisse ist eine Schweizer Bank. Fotos: Steffen Schmidt, Keystone, Photopress | Cédric Widmer Credit Suisse Bulletin 3/<strong>08</strong>
Credit Suisse Gesellschaft 63 In der Gesellschaft Die Credit Suisse ist überzeugt, dass die unternehmerische Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg ist. Übersicht 64_«bike to work» 65_Love Ride 66_Science Festival 68_Children’s Storefront 69_News international Etwas für die eigene Gesundheit und die Umwelt tun: Im Juni nahmen rund 1000 Mitarbeitende der Credit Suisse an der nationalen Aktion «bike to work» teil und legten den Arbeitsweg oder einen Teil davon mit dem Fahrrad zurück; so auch Kimchi Mazzetti-Nguyen in Genf. Nichts spricht dagegen, die Aktion freiwillig fortzusetzen. Im Gegenteil: Erst jetzt kommen die wirklich sonnigen Tage! Der Sommer lädt zum Radfahren ein. Credit Suisse Bulletin 3/<strong>08</strong>