UNDERDOG #67
Schwerpunkt: Anti everything
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Queer(feminist)Punk: an anti-social story
„Anti-sozial und unproduktiv
zu sein heißt einfach viele
gesellschaftliche Regeln und
Normen zu verletzten.“
Kathi Wiedlack
Taktiken der Schockierung durch
Verletzung sozialer Regeln und Normen
und fördert sexuelle und geschlechtliche
Vielfalt.
Antikapitalistische Ideale,
antirassistische und feministische
Agenden sind ebenso enthalten wie
antitransphobische Botschaften. Wenn
mensch sich einige Texte anhört, scheint
es, als ob Queerness im Sinne von Lee
Edelman (2005) als antisoziale Identität
verstanden wird.
Kathis Forschungsfragen lauteten u.a.:
Warum wird das Genre Punkrock
zur Artikulation von Queer-
Kritik verwendet?
Wir haben bei ihr nachgefragt und
wollten auch von ihr wissen, wo ihre
Berührungspunkte und Verknüpfungen
mit Queer-Punk sind.
Queer-Punkrock ist mehr als ein
Musikstil. Er ist eingebettet in ein gut
vernetztes Netzwerk lokaler Gruppen mit
spezifischen Zielsetzungen.
Dementsprechend ist es nicht
übertrieben, Queercore als eine
subkulturelle Bewegung zu bezeichnen,
die als eine Form von queerem
Aktivismus und Handlungsfähigkeit
verstanden werden kann, die in der Lage
ist, queer-feministische Ideen zu
kommunizieren. Queer-Punk nutzt
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