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100 Klassiker der Filmgeschichte Eine Veranstaltungsreihe von ...

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Ton/Dialog über Schnitt hinweg: Ortswechsel im Ton vor dem Bild<br />

"Subjektiver Ton": die falsch klingende Drehorgel wird durch einen schönen Klang übertönt, als <strong>der</strong> Bettler sich die Ohren<br />

zuhält; er hört die schöne Musik im Kopf<br />

<strong>Eine</strong> Person liest einen Bericht, wir sehen das Geschehene, <strong>der</strong> Sprecher kommentiert ab hier nur noch das Bild<br />

Peter Lorre :<br />

Symbolik:<br />

War bereits ein bekannter Theaterdarsteller, aber noch nicht beim Film etabliert<br />

Spiel in M stark vom expressionistischem Kino beeinflusst<br />

Ironie: eigentlich abstoßen<strong>der</strong> Kindsmör<strong>der</strong>, aber trotzdem Empathie gegenüber <strong>der</strong> Figur<br />

Symbolik zum Auslagern/Darstellen <strong>der</strong> inneren Gedanken und Gefühle<br />

Z.B. Schaufenster als Fenster in die Seele des Mör<strong>der</strong>s<br />

Im Schaufenster spiegeln sich Messer o<strong>der</strong> drehende Kreise, dahinter steht ein Mädchen, <strong>von</strong> diesen Messern eingerahmt<br />

Polizei = Ganoven:<br />

Format:<br />

Grenzen zwischen Polizei und Ganoven sind fließend<br />

Ironie: Ganovenarbeit und Polizeiarbeit wie spiegelbildlich<br />

Frühes Tonfilmformat, fast quadratisch<br />

Horizontale und Vertikale gleichermaßen betont

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