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Du - Key of Life

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Die Zahlen 1 - 5:<br />

In allen indogermanischen Sprachen kommt nun das „rrrrrrr“, die Zungenbewegung ins Spiel.<br />

Dies ist eine Bewegung in „Raum und Zeit“. Rhythmus, Reiten, Drehen, Drunter und Drüber,<br />

Transit, Trans usw...<br />

Es bildet sich die dualistische Einheit. These und Antithese werden zur Synthese, dem<br />

„Werden“ (� Hegel).<br />

Die Zeit „Be“-weg-ung ist entstanden, die Raum/Zeit, aber auch das „DU-AL“s Gut und<br />

Böse. (Erinnerst <strong>Du</strong> Dich an die Erklärung der Vorsilbe „be“ am Anfang? (s.S. 34))<br />

4 - <strong>Du</strong> sprichst V-I-E-R (4- Dimension die Wahrnehmungsebene)<br />

Zur gestaltlosen Raum/Zeit kommt nun die Möglichkeit einer Gestaltung. Diese „noch<br />

gestaltlose 4 wird von Deinem Bewußtsein geformt. Maya (= in der indischen Philosophie der<br />

trügerische Schleier der Erscheinungswelt, der das wahre Wesen der Dinge verbirgt) steht nun<br />

bereit, sie ist die Knetmasse für „Deine Schattenwelt“.<br />

V - ist ein Blaslaut „ffffffff“.<br />

I - steht für Dein „Ich“.<br />

E - steht für die Unterscheidung. Da bin „Ich“ dort die „Erde“<br />

(Elemente = Materie).<br />

R - „rrrrrrr“ steht für die Zeitempfindung.<br />

Die Erde (Elemente) und die „Rrrrrr“ „Be“-weg-ung im Raum - die Raum/Zeit ist<br />

entstanden. „Mutter“ heißt im hebräischen „em“. Mutter Erde besteht aus Elementen und<br />

„Zeit“ (hebr. = moet). Das hebräische Zeichen für M, „mem“ trägt den Namen „Wasser“, dies<br />

ist mein Symbol der Zeit (s.S. 98). Die entsprechende alte Hieroglyphe war eine kleine Welle,<br />

eine „Schlangenlinie“, aus der sich dann das M entwickelt hat. Das dem E entsprechende<br />

Zeichen „he“, trägt den Namen „Fenster“. Es symbolisiert den Blick auf die Schattenwelt (die<br />

Erde).<br />

Dem Ich steht in der V-I-ER nun ein Objekt, das durch das V „fffffffff“ „nach außen“<br />

geblasen wird gegenüber. Eine neue Ganzheit, die Quadernität ist erreicht. Die Raum/Zeit<br />

ohne Form.<br />

Sie muß aber noch „geformt“ werden. Dies „be“werk-stelligt die 5.<br />

5 - <strong>Du</strong> sprichst F-Ü-N-F (5- Dimension die Kontext- und Fokus-Ebene)<br />

Die 5 ist mein Zeichen des Lebendigen. Das Individuum kommt ins Spiel. Dieses Individuum<br />

ist der eigentliche „Formgestalter“ der 4 und eine zwitterhafte Gestalt.<br />

Dies kannst <strong>Du</strong> gut an den beiden Pünktchen über den Ü erkennen. Das U „allein“<br />

symbolisiert „das All-Eine“, den „Muttervater“ Aspekt Deines „zeitlosen“ „Ursprungs“. Mit<br />

den Pünktchen aber wird ein Schöpfer symbolisiert, der nur in der Zeit „agieren“ kann (lat.<br />

agitator = „der Treiber“, Lenker). Sie weisen also auf den im „normalen“ Menschen<br />

vorherrschenden Zwiespalt zwischen „Mann und Männin“ hin, der nun zum diabolischen<br />

Formgestalter der 4 (= Schattenwelt; Maya) wird. Erinnerst du Dich an meine „Wasserschöpfung“<br />

(s.S. 58) im zweiten Kapitel der Genesis. Als erstes habe ich „ed“, den Dampf<br />

erschaffen. E und D sind der 4 und 5 Buchstaben des Alphabets. Dies symbolisiert den<br />

statisch, kausalen noch ungeformten Nexus und den göttlichen, unfragmentierten Geist. Als<br />

ICHBINDU 121

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