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Du - Key of Life

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Die Zahlen 1 - 5:<br />

zweites formte ich den Menschen aus Lehm, das symbolisiert Deine zwiespältige individuelle<br />

Seele. Als drittes schuf ich den Garten Eden, er symbolisiert Deinen Körper. Als 4.tes habe<br />

ich die Bäume geschaffen, den des Lebens und den von der Erkenntnis von Gut und Böse.<br />

Das ist die von Dir frei gestaltbare 4.te Dimension, die „Gartenanlage“ Deines Lebens mit den<br />

Früchten, deren Gestalter <strong>Du</strong> bist. Als 5-tes heißt es in der Schöpfungsgeschichte:<br />

Ein Strom (Deine Gedanken) entspringt in Eden (in Deinem Körper), der den Garten<br />

bewässert; dort teilt er sich und wird zu 4 Hauptflüssen (dies symbolisiert Deine 4dimensionale<br />

Raum/Zeit-Empfindung - die „Gartenanlage“). (Gen. 2; 10)<br />

Gott der Herr nahm also den Menschen und setzte in den Garten von Eden (= Körper),<br />

damit er ihn bebaue und behüte. (Gen. 2; 15)<br />

Dein Körper ist der wirkliche „Ort“ (hebr. „makom“) indem sich der ganze Makrokosmos<br />

meiner Schöpfung befindet, dessen Mikrokosmos von Dir als Zeit und Raum empfunden<br />

wird. Deine „Eindringtiefe“ in diesen fraktalen Raum wird von der Reife Deines Bewußtseins<br />

bestimmt.<br />

<strong>Du</strong> Mensch (= 5) erlebst Deinen „innerhalb/außerhalb“ Zwiespalt als Raum/Zeit „Aspekt“<br />

(lat. a-specto = anschauen, „gerichtet sein“; aspectus = „das Erscheinen“). Die von Dir<br />

empfundene Raum/Zeit ist nur einer von vielen möglichen „Aspekten“, will heißen,<br />

möglichen „Erscheinungen“, die Dir möglich wären zu denken.<br />

F - Das erste „ffffff“ „bläst“ die Raum/Zeit in Dein Körperinneres.<br />

Ü - symbolisiert den zweigeteilte Ursprung bzw. Schöpfer, Dein<br />

„Ich“, das seine „Aufmerksamkeitsenergie“ nach innen bzw.<br />

außen projizieren kann.<br />

N - ist die Negation, die selbstgezogene Grenze gegenüber der<br />

Außenwelt. „Ich“ bin hier. („Nein, ich habe mit der Welt dort<br />

draußen nichts zu tun.“)<br />

F - Das zweite „fffffff“ „bläßt“ die Raum/Zeit „unbewußt“ nach<br />

außen. So „haucht“ Dein Geist der von Dir wahrgenommenen<br />

Welt das „Leben“ ein, projiziert dem im „Blickpunkt“ Deiner<br />

Aufmerksamkeit liegenden Fokus bzw. Kontext als Schatten nach<br />

außen. Dein persönliches Paradigma (Psyche) ist dabei das<br />

gestaltende und bewertende „Dia-Positiv“.<br />

Das M und das L sind, wie in der Psycholinguistik bekannt ist, diejenigen Konsonanten, die<br />

der Mundstellung des Säuglings gleichen, die er beim Trinken an der Mutterbrust erlernt.<br />

Diese Lippen und Zungenstellung werden beim Säugen benötigt.<br />

Dies wird natürlich auch, da sie den wirklichen Ursprung darstellt, in der Sprache ersichtlich:<br />

Mutter/Milch, (ital. Madre/Latte; engl. mother/milk; franz. Mére/Lait).<br />

Das Kleinkind (Mini-Ego) sagt „mein“. <strong>Du</strong>rch dieses Possesivpronomen kommt das M, das<br />

„Haben-Wollen“ zum Ausdruck (meine Mutter; meine Milch).<br />

Im Urwort „am“ (= Am Anfang ist...) folgt dem A (für einen Beginn) ein wollendes M wie<br />

„mein“. (Amen, Samen, Namen, zusammen, gesamt usw.). Wird das A von einem N gefolgt<br />

kannst <strong>Du</strong> deutlich eine trennende Verneinung erkennen (Anfang, Anders, Anti, Anfügen,<br />

Anamese, Analyse usw.).<br />

Bei N-EI-N ist die negierende Energie des N in beide Richtungen (vom „Ei“ aus gesehen)<br />

ersichtlich, sprich doppelt vorhanden.<br />

122 ICHBINDU

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