Du - Key of Life
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Eine kurze Reproperspektive Deiner Wissenschaft:<br />
3. Der Ausgangspunkt einer Untersuchung ist immer die Betrachtung eines speziellen<br />
Phänomens. Da es sich beim HOLO-FEELING um eine sehr komplexe Verknüpfung<br />
„aller Phänomene“ der Welt und daher „aller Wissensgebiete“ handelt und jeder dieser<br />
Teilbereiche für ein rein rationales, logisches Begreifen der Wirklichkeit notwendig<br />
ist, bin ich - aufgrund Deiner noch „ur-teilenden“ Wahrnehmung - gezwungen, diese<br />
nacheinander abzuhandeln. Das dürfte Dir nun einleuchten, so daß dies keiner<br />
weiteren Erklärung bedarf. Schwieriger wird dabei die Entscheidung darüber, welche<br />
Überlegung „in zeitlicher Folge“ den Vorrang vor anderen haben sollte, denn es ist Dir<br />
„im Moment“ noch unmöglich, alle Punkte gleichzeitig aufzunehmen und zu<br />
verknüpfen. Verschiedene Ansichten sind für Dich das „Normale“, andere werden Dir<br />
als „völlig aus der Luft (Himmel?) gegriffen“ erscheinen. <strong>Du</strong> wirst glauben, Dir das<br />
eine oder andere als unnötigen Umweg sparen zu können. Deshalb möchte ich Dich<br />
bitten, auch bei banalen und anscheinend überflüssigen Feststellungen nicht die<br />
Geduld zu verlieren und ungekürzt zu lesen.<br />
4. Bei allen Beispielen in diesem „kleinen Buch“ handelt es sich immer um eine extreme<br />
Vereinfachungen sehr komplexer mathematischer Phänomene. Ich möchte mich<br />
möglichst vielen Seelen mitteilen, nicht nur Wissenschaftlern. Darum habe ich die<br />
zugrunde liegende Mathematik fast völlig außen vor gelassen, obwohl gerade diese die<br />
völlige Harmonie meiner Schöpfung klar ersichtlich machen kann. Ein wenig<br />
Allgemeinbildung, Intelligenz und Neugier ist natürlich schon nötig, um diesen<br />
Ausführungen zu folgen. Aber wenn diese Eigenschaften bei Dir nicht vorhanden<br />
wären, hättest <strong>Du</strong> erst gar nicht (bis hierher) weiter gelesen. Ein Biologe ist aber kein<br />
Physiker, ein Theologe kein Mathematiker und der wiederum kein Neurologe (usw.),<br />
daher versuche ich nur mit allgemein verständlichen Beispielen zu arbeiten. Umso<br />
mehr ein komplexer Vorgang unter Zuhilfenahme eines Beispiels vereinfacht wird,<br />
desto fehlerhafter erscheint dies in Bezug auf den ursprünglichen - nur von<br />
Fachleuten wahrnehmbaren - Vorgang.<br />
Bitte achte darum nur auf die Grundmetapher, die ich mit dem jeweiligen<br />
Gedankenmodell mitteilen möchte und rufe Dir bei eventuell auftretenden<br />
Unglaubwürdigkeiten (es sind nur reine Mißverständnisse) immer das Resultat des<br />
von Galileis Widersachern gemachten Fehlers eines zusammenhangslosen<br />
selbständigen Weiterdenkens in Erinnerung (die Erde kann keine Kugel sein,<br />
weil dann das Wasser nach unten auslaufen würde und... !).<br />
Stell Dir vor, Einstein hätte vor 450 Jahren seine Relativitätstheorie erklären wollen. Der<br />
Bewußtseinssprung in eine höhere Wahrnehmungsebene ist für euch Menschen immer sehr<br />
schwierig. Zwei Stufen auf einmal zu nehmen ist nahezu unmöglich. Einstein hätte also zuerst<br />
die dreidimensionale Kugeltheorie Galileis erklären müssen, um dann seine vierdimensionale<br />
Raumzeit erklären zu können. Ich befinde mich nun in einer ungleich schwierigeren Situation,<br />
„denn ich versuche“ Dir zu erklären, daß <strong>Du</strong> (physikalisch betrachtet) noch im kartesischen<br />
siebzehnten Jahrhundert, sprich in der dreidimensionalen mechanistischen Welt Newtons<br />
lebst. Es wird langsam „Zeit“, daß <strong>Du</strong> Dein Bewußtsein für die Wirklichkeit, d.h. für ein<br />
synergetisches (in sich schlüssiges) „achtdimensionales Weltenmodell“ öffnest.<br />
ICHBINDU 163