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Geschäftsbericht 2002 - Raiffeisen Zentralbank Österreich AG

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Das Giebelkreuz, Markenzeichen der <strong>Raiffeisen</strong> Bankengruppe. Das Giebelkreuz ist Bestandteil der Markenzeichen<br />

fast aller Unternehmen der RZB und der <strong>Raiffeisen</strong> Bankengruppe. Es stellt zwei gekreuzt auf einem Hausgiebel<br />

angebrachte stilisierte Pferdeköpfe dar und ist ein Schutzsymbol, das in alten europäischen Volkstraditionen wurzelt: Ein<br />

Giebelkreuz am Dach sollte das Haus und seine Bewohner vor äußeren Gefahren schützen und Böses abwehren. Das Giebelkreuz wurde<br />

bereits 1877 – noch zu Lebzeiten F.W. <strong>Raiffeisen</strong>s, des Gründers und Mentors der <strong>Raiffeisen</strong> Genossenschaftsbewegung – als Markenzeichen<br />

ausgewählt. Es symbolisiert den Schutz und die Sicherheit, den die Mitglieder der <strong>Raiffeisen</strong>-Kreditgenossenschaften durch ihre selbstbestimmte<br />

Kooperation genießen. Das Giebelkreuz ist heute eine der bekanntesten Marken <strong>Österreich</strong>s und findet weltweite Verwendung.<br />

Hermann Maier geprägt ist, will die ZRW nunmehr ein<br />

weiteres Kapitel hinzufügen. Sie hat vor kurzem einen<br />

Sponsorvertrag mit dem <strong>Österreich</strong>ischen Fußball-<br />

Bund (ÖFB) abgeschlossen: Damit wird <strong>Raiffeisen</strong> zum<br />

Sponsor der heimischen Fußball-Nationalmannschaft<br />

und zum Förderer der Nachwuchstalente in Hinblick<br />

auf die WM 2006 und vor allem auf die EM 2008 und<br />

auf das ehrgeizige Ziel, ein neues und erfolgreiches<br />

Nationalteam aufzubauen.<br />

<strong>Raiffeisen</strong> – stärkste Bankmarke<br />

Den Begriff „Erfolgsgeschichte“ verdient nicht zuletzt<br />

die eigentliche Hauptaufgabe der ZRW, nämlich die<br />

bundesweite Markenführung: <strong>Raiffeisen</strong> ist heute die<br />

stärkste Bankmarke in <strong>Österreich</strong>, was auch aus einer<br />

im Jahr 2003 europaweit im Auftrag von Reader’s<br />

Digest durchgeführten Umfrage ersichtlich wird: Abgefragt<br />

wurden die „Most Trusted Brands“, wobei in<br />

<strong>Österreich</strong> in der Kategorie Kreditinstitute der erste<br />

Platz an <strong>Raiffeisen</strong> ging. Die Kernwerte der <strong>Raiffeisen</strong>-<br />

Markenwelt stehen für ein erfolgreiches und starkes<br />

Unternehmen, das fest im Land verwurzelt ist, sowie für<br />

einen Partner, der Sicherheit und Verlässlichkeit vermittelt.<br />

Mit den im Jahre <strong>2002</strong> durchgeführten bundesweiten<br />

Schwerpunkt-Kampagnen, insbesondere „Wohnen“<br />

38 www.rzb.at<br />

und „Vorsorge“, hat die ZRW wiederum die Themenführerschaft<br />

in diesen elementaren Bedarfsfeldern<br />

übernommen und das umfassende Leistungsangebot<br />

<strong>Raiffeisen</strong>s in diesen Sparten wirkungsvoll beworben.<br />

Konsolidierte Bilanz der<br />

<strong>Raiffeisen</strong> Bankengruppe <strong>2002</strong><br />

Die Bilanz auf Seite 39 ist aus den Ziffern der Monatsausweise<br />

bzw. Bilanzen folgender Institute erstellt worden:<br />

<strong>Raiffeisen</strong>banken, <strong>Raiffeisen</strong>landsbanken, RZB,<br />

<strong>Raiffeisen</strong> Finanzierung <strong>AG</strong>, <strong>Raiffeisen</strong> Bausparkasse<br />

Ges.m.b.H., <strong>Raiffeisen</strong> Kapitalanlage Ges.m.b.H,<br />

<strong>Raiffeisen</strong> Wohnbaubank <strong>AG</strong>, Evangelische Kreditgenossenschaft<br />

eG, Notartreuhandbank <strong>AG</strong>, <strong>Raiffeisen</strong><br />

Vermögensverwaltungsbank <strong>AG</strong>. Angaben nach österreichischen<br />

Bilanzierungsrichtlinien (HGB).<br />

Eine Gewinn- und Verlustrechnung der RBG kann erst<br />

im Juni, nach Vorliegen aller geprüften Jahresabschlüsse,<br />

erstellt werden. Die ungeprüften Vorschauwerte<br />

zeigen eine signifikant bessere Entwicklung der<br />

RBG als des gesamten österreichischen Bankensektors.<br />

Bezeichnend für die RBG ist auch ihre traditionelle<br />

Eigenkapitalstärke. Die Tabelle auf Seite 39 zeigt die<br />

Entwicklung des Eigenkapitals der RBG.

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