Geschäftsbericht 2002 - Raiffeisen Zentralbank Österreich AG
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Personalbericht<br />
Das anhaltende Wachstum der RZB in CEE und zusätzliche<br />
Maßnahmen zur weiteren Steigerung der Mitarbeiterqualifikation<br />
waren die wesentlichen Herausforderungen<br />
für das Personalmanagement im Jahr <strong>2002</strong>.<br />
Strategisches Personalmanagement<br />
Das seit 2001 schrittweise für die ganze Gruppe eingeführte<br />
„Management by Objectives“-System führte<br />
zu einer weiter verstärkten Ergebnis- und Leistungsorientierung.<br />
Gleichzeitig hat es durch strukturierte<br />
Zielvereinbarungen und Beurteilungsgespräche prägenden<br />
Einfluss auf die Führungskultur der Gruppe. Damit<br />
stellt es eine ideale Ergänzung der konzernweit laufenden<br />
Programme zur Entwicklung von Führungs-<br />
Akademikeranteil und Durchschnittsalter<br />
der Mitarbeiter der Netzwerkbanken in den jeweiligen Ländern<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
100 %<br />
90 %<br />
80 %<br />
70 %<br />
60 %<br />
50 %<br />
40 %<br />
30 %<br />
20 %<br />
10 %<br />
0 0%<br />
30<br />
Russland<br />
99 %<br />
30<br />
Ukraine<br />
92 %<br />
*Die Priorbank ist in der vorliegenden Bilanz noch nicht konsolidiert.<br />
www.rzb.at<br />
34<br />
Bulgarien<br />
72 %<br />
30,2<br />
Polen<br />
64 %<br />
39,2<br />
Rumänien<br />
Durchschnittsalter Akademiker<br />
57 %<br />
36<br />
Belarus*<br />
57 %<br />
28<br />
Tatra banka<br />
47 %<br />
kräftenachwuchs sowie zur Weiterentwicklung erfahrener<br />
Führungskräfte dar.<br />
Im Sinn einer weiteren Optimierung dieser Programme<br />
wurden im Berichtsjahr zunächst für den Bereich des<br />
Führungsnachwuchses zusätzliche Feedbackinstrumente<br />
eingeführt. Sie geben gerade jungen Führungskräften<br />
wesentliche Orientierungshilfen. Ausgehend von der mit<br />
52 Prozent sehr hohen Akademikerquote des Konzerns<br />
wird schrittweise ein Pool hochqualifizierten Managementnachwuchses<br />
aufgebaut und die personelle Basis<br />
für die weitere Expansion der Gruppe geschaffen.<br />
Vor dem Hintergrund des anhaltenden Wachstums<br />
kommt der Weitergabe von fachlichem Know-how<br />
innerhalb der Gruppe steigende Bedeutung zu. Im<br />
34,5<br />
Serbien und Montenegro<br />
46 %<br />
31,7<br />
Ungarn<br />
46 %<br />
35,5<br />
<strong>Raiffeisen</strong> <strong>Zentralbank</strong><br />
45 %<br />
32<br />
Tschechien<br />
45 %<br />
32,8<br />
Kroatien<br />
39 %<br />
37<br />
Bosnien und Herzegowina<br />
38 %<br />
35,1<br />
Kosovo<br />
36 %<br />
35<br />
Slowenien<br />
27 %<br />
51