Hohenzollerlsche Heimat - Hohenzollerischer Geschichtsverein eV
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64 HOHENZOLLERISCHE HEIMAT Jahrgang 19(57<br />
Adelheid, Gräfin von Gammertingen 22<br />
Alte Lieder 32<br />
Alte Fachwerkhäuser in Hausen i. K. 21<br />
Altes Rathaus in Haigerloch 22<br />
Alte Oefen mit Bildern und Wappen 54<br />
Anfänge von Habsburg und Zollern 17<br />
Baldenstein 48, 62<br />
Benzingen, Vaganten-Familien 13<br />
Bericht eines Auswanderers<br />
vom Jahre 1852 3<br />
Besitz der Grafen von Zollern<br />
in Stetten b. Haigerloch 46<br />
Burg Haideck: bei Trochtelfingen 20<br />
Burladinger Marienkapelle 35<br />
Christian Großbayer 5<br />
Daigger (Dayker) zu Ringingen 60<br />
Das Brautgeschenk 8<br />
Das große Wappen des Fürsten<br />
von Hohenzollern 31<br />
Das „Häusle" 28<br />
Der Meister von Weilen 40<br />
Erdöl 46<br />
Ernte in früherer Zeit 49<br />
Familie Maier in Ringingen 43<br />
Feld- und Missionskreuze<br />
in Rangendingen 36<br />
Franziskaner-Hochschule aufgelöst 4G<br />
Funde v. Gammertinger Alten Schloß 47<br />
Fürstäbtissin Maria Franziska<br />
von Buchau 12<br />
Gammertingen,<br />
190 Jahre Reichspoststation 27<br />
Gammertingen,<br />
Aus dem Sterberegister der Pfarrei 59<br />
Gammertingen,<br />
Zur Geschichte der Kaplanei 4<br />
Gebhard von Pleitingau 9<br />
wir Kunde haben, der Hauptort der Grafschaft gewesen sein,<br />
die ja nicht in die alemannische Zeit, sondern die Periode<br />
Karls des Großen zurückreichte. Ihre östliche Grenzlinie lief<br />
der Starzel-Fehla-Lauchert entlang bis unterhalb Jungnau,<br />
dann nach Gorheim-Vilsingen-Emmingen ab Egg. Das Gebiet<br />
des heutigen Kreises Saulgau wurde also nicht berührt. Krs.<br />
Ein Glatter Klösterlein, das völlig vergessen scheint, wird<br />
in dem Buch „Kaltbrunn-Wittichen" von Albert Hiss (Gemeindeverwaltung<br />
1967) zum Jahr 1548 erwähnt. Es heißt<br />
dort Seite 73/74 urkundlich: „Zwei Klosterfrauen in der<br />
Sammlung zu Glatt unter Herr Renhart von Neuneck wollen<br />
gern gen Wittichen unter die Regel der hl. Klara kommen",<br />
wo damals Schwesternmangel herrschte. Renhart von Neuneck<br />
starb 1551. Sammlung nannte man damals eine klösterliche<br />
Gemeinschaft. Krs,<br />
BESTELL-SCHEIN<br />
zum Bezug der „Hohenzollerischen <strong>Heimat</strong>"<br />
Ich/wir bestelle(n) ab sofort zum laufenden Bezug<br />
durch die Post Stück „Hohenzollerische <strong>Heimat</strong>",<br />
Verlagspostamt Gammertingen, zum halbjährigen Be-<br />
zugspreis von DM 1.40.<br />
Vor- und Zuname<br />
Genaue Anschrift<br />
Dieser Bestellschein ist bei Neubestellung bzw. Nachbestellungen<br />
der nächsten Poststelle aufzugeben. Um<br />
deutliche Schrift wird gebeten.<br />
Sachregister des Jahrgangs 1967<br />
Gliederung der Zollerngrafschaft<br />
im 16. Jahrhundert 31<br />
Glockengießer Johann Bapt. Algeyer 30<br />
Grabungen in der<br />
St. Martinskirche in Trochtelfingen 51<br />
Grafen von Hettingen 18<br />
Graf Berthold von Hätingen 56<br />
Graf Felix von Werdenberg<br />
und die Stadt Scheer 63<br />
Grimeus Jakob 48<br />
Hans Murer 64<br />
Hätzen 47<br />
<strong>Heimat</strong>literatur 16<br />
Hermentinger Pfarrer 20<br />
Hettinger Seelsorger 19<br />
Hexenwahn in Hohenzollern 1<br />
Hohenz. <strong>Heimat</strong>erinnerungen 34<br />
Hohenz. Mönche 46<br />
Hohenz. Studenten an der<br />
Universität in Freiburg 10<br />
Hörschwager Heiligeneinkommen 1544 26<br />
In memoria Karl Rockenbach 57<br />
Inzigkofen und Kalkofen 48<br />
Johann Evangelist Stauß 6<br />
Kalchbrunn-Kaltenbrunn b. Vilsingen 56<br />
Kapelle in Kaiseringen 53<br />
Kätene Oefen 48<br />
Killertal 1, 2, 3 41, 42<br />
Kirche in Veringendorf 24<br />
Klaiber als Familienname 31<br />
Klause in Rangendingen 32<br />
Knaupp Kaspar 31<br />
Patronatsrechte 46<br />
Prokopoe und Ferdinand 11<br />
Magnusstab im Breisgau 32<br />
Melchinger und<br />
Salmendinger Einwohner 1535 50<br />
Raine 32<br />
Ravenna-Schlucht 64<br />
Rätselhafte Inschriften 32<br />
Rechtsbestimmungen früherer Zeit 30<br />
Reginboto von Neuneck 63<br />
Ringinger Grabungsbericht<br />
des Burgenforschers 1929 44<br />
Salmendinger Inschrift 47<br />
Schloß Sigmaringen 31<br />
Sigmaringen, 120 Jahre<br />
Fürst-Carl-Landeskrankenhaus 33<br />
Statuten des Landkapitels Ebingen 24<br />
1200 Jahre Trochtelfingen 8<br />
Trochtelfinger Flurnamen 45<br />
Trochtelfinger Naturschutzgebiet 7<br />
Veringendorfer Michaelskirche 9<br />
Veringendorfer Taufsteindeckel 39<br />
Vilsingen und Inzigkofen 47<br />
Wanderschulmeister 47<br />
Wolf vom Stein von Jungingen 30<br />
Zollerisches aus Zwiefalter Urkunden 37<br />
Interessante Funde 61<br />
Die Ziegler 61<br />
Die Laudiert 62<br />
Schwelher Hans 62<br />
Die Bischofsfigur 62<br />
Rugerus von Halberingen 62<br />
Openwilare - Pfaffenweiler 62<br />
Außerhalb Obses 62<br />
Kästle-Kastelburg 62<br />
Stadt und Statt 62<br />
Das Schloß zu Straßberg 62<br />
Als Benzinger Pfarrer 62<br />
Walger von Bisingen 62<br />
170 Wohnplätze 62<br />
Die Weiße Sammlung 62<br />
Ein bisher unbekannter Brief<br />
an Thomas Geiselhart 63<br />
„Mein guet Veder" vermachte 1384, wie früher mitgeteilt,<br />
Verena von Klingenberg nach Diessenhofen. Das Register des<br />
8. Bandes des Thurgauischen Urkundenbuchs erklärt Veder<br />
als flaumiges Pelzwe rk. Es irrt jedoch, wenn es zur<br />
Testamentbestimmung „In 8 Klausen auf der Scherr je 10<br />
Schilling" sagt, — die Scherr liege im Krs. Saulgau. Gemeint<br />
ist der Forst auf der Scheer zwischen Starzeln-Lauchert<br />
und Spaichingen-Vilsingen usw. Auch stammte der alte<br />
Swenger von Liechtenstein schwerlich aus Oesterreich,<br />
sondern vermutlich von unserem Liechtenstein bei<br />
Neufra/Fehla. Auch ist Hornstein keine Burgruine bei<br />
Hornberg im Schwarzwald, sondern liegt an der Laudiert<br />
unweit Sigmaringen. Auch ist „Ave Maria" nicht nur der<br />
Name des Glockengeläutes bei Sonnenaufgang! Sondern<br />
unser „Betläuten". Doch mindern diese kleine Schönheitsfehler<br />
keineswegs das herrliche Werk des Urkundenbuchs<br />
!<br />
Wechsel der Schriitleitung der<br />
„Hohenzollerischen <strong>Heimat</strong>"<br />
Infolge vermehrter Arbeit als Lehrer und Chorleiter ist es<br />
mir nicht mehr möglich, die Schriftleitung der „Hohenzollerischen<br />
<strong>Heimat</strong>" zu übernehmen. Mit der Oktober-Nummer<br />
des Jahrgangs 1967 gebe ich die Schriftleitung ab und danke<br />
auf diesem Wege allen Mitarbeitern und Lesern, welche der<br />
<strong>Heimat</strong>zeitung während der Jahre 1966 und 1967 diie Treue<br />
gehalten haben. Neuer Schriftleiter ist Herr Hauptlehrer<br />
Gerhard Deutschmann, 7471 S t r a ß b e r g/Hohenz.,<br />
Bohlstraße 341. Die Herren Mitarbeiter mögen bitte ihre<br />
Beiträge u. Aufsätze für die Januar-Nummer 1968 an Herrn<br />
Deutschmann senden! Abschließend wünsche ich dem neuen<br />
Schriftleiter viel Erfolg bei seiner Arbeit und der „Hohenzollerischen<br />
<strong>Heimat</strong>" ein langjähriges Fortbestehen.<br />
Fritz Schoder, Hauptlehrer.