GE Fanuc Manuals | Series 90-70 9070 | GFK-2055 - GE Fanuc PLC

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8 A B C D E Start nächster Zyklus Zyklusbeginn Organisation E/A freigegeben ? Eingabezyklus RUN- Modus ? Bearbeitung Anwenderprogramm E/A freigegeben ? Ausgabezyklus Kommunikationsdienste Abbildung 8-1. SPS-Zyklusablauf 8-2 Series 90 Micro SPS Anwenderhandbuch – Juni 1997 GFK-1065D-GE Ja Ja Ja Programmiergerätangeschlossen? Ja Nein Nein Nein Nein Organisation Dateneingabe Programmausführung Datenausgabe Kommunikationsdienste SPS- Zyklusdauer
Komponenten der Zykluszeit Fünf Komponenten tragen Dauer eines SPS-Zyklus bei. Die Zykluszeit besteht aus festen (Organisation und Diagnose) und variablen Komponenten. Die variablen Zeiten ändern sich entsprechend E/A-Konfiguration, Größe des Anwenderprogramms und Art des an der Micro- SPS angeschlossenen Programmiergeräts. Tabelle 8-1. Zusammensetzung der Zykluszeit Anteil an Zykluszeit (ms) Anteil an Zykluszeit (ms) Zykluskomponente Beschreibung 14Punkt 23- und 28Punkt A Organisation • Plant Start von nächstem Zyklus • Bestimmt Modus von nä. Zyklus • Aktual. Fehlerreferenztabellen • Setzt Zeitüberwachung zurück B Dateneingabe Lesen der Eingangsdaten von den Eingängen C Programmausführung Abarbeiten des Anwenderprogramms 0,368 0,196 Bei Geräten mit DC-Eingängen erhöht sich B um einen durch die diskrete Eingangsfilterzeit bestimmten Anteil (siehe Formel unten).* Die Ausführungszeit hängt von Programmlänge und im Programm verwendeten Anweisungen ab. Eine Liste der Befehlsausführungszeiten finden Sie in Anhang A. D Datenausgabe Übertragen der Ausgangsdaten 0,1656 0,121 E Kommunikations- Dienste *B für 14-Punkt Micro-SPS *B für 23- und 28-Punkt Micro-SPS Bedienanforderungen vom Programmiergerät ( ) filtertime × A + C + D + E 0. 365 + 0. 036 05 . Logicmaster 90: 0,380 HHP: 1,93 ( ) filtertime × A + C + D + E 0. 417 + 0. 006 05 . Bestimmung der Filterzeit siehe „Diskrete Eingangsfilterung“ auf Seite 815. Organisation GFK-1065D-GE Kapitel 8 Betrieb 8-3 8 Logicmaster 90: 0,095 HHP: 0,333 Im Organisationsteil des Zyklus werden alle für den Zyklusstart notwendigen Vorbereitungen durchgeführt. Läuft die SPS mit konstanter Zykluszeit, wird der Zyklus solange verzögert, bis die eingestellte Zyklusdauer abgelaufen ist. Läuft diese Zeit ab, ehe der Zyklus beendet ist, wird der Kontakt ov_swp %SA0002 gesetzt und der Zyklus ohne Verzögerung fortgesetzt. Als nächstes werden die Timer (1/100, 1/10 und 1 Sekunde) aktualisiert, indem der Unterschied zwischen dem Start des letzten Zyklus und der neuen Zykluszeit berechnet wird. Um die Genauigkeit zu erhalten, wird der tatsächliche Zyklusstart in Schritten von 100 μs aufgezeichnet. Jeder Timer besitzt ein Restzeitfeld, das die Anzahl der 100-μs-Elemente enthält, die seit der letzten Erhöhung des Timerwertes aufgetreten sind. Eingabezyklus In diesem Zyklusteil werden alle Eingänge der Series 90 Micro vom niedrigsten zum höchsten abgefragt und ihre Daten entsprechend dem Eingabemodul in %I (diskrete Eingänge) oder %A (analoge Eingänge) abgelegt. Die Analogeingänge %AI1 bis %AI15 werden vom schnellen Zähler verwendet. Ist die CPU im STOP-Modus und wurde sie so konfiguriert, daß sie die E/A im STOP-Modus nicht aktualisiert (I/OScanStop=NO), wird der Eingabezyklus übersprungen.
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Die Begriffe Vorsicht, Achtung und
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iv LEERSEITE
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vi LEERSEITE
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Vorwort • Der serielle Port 2 (be
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Inhalt Kapitel 1 Schnellstart .....
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Inhalt 24 VDC Ausgangsstromversorgu
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Inhalt Kapitel 6 Schnelle Zähler .
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Inhalt Echtzeituhr (23- und 28-Punk
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Inhalt Anhang F Kabel-Datenblätter
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Inhalt Abb. 2-1. Series 90 Micro sp
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Inhalt Abb. E-10. Potentialgetrennt
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Inhalt Tabelle 5-6. COMM_REQ Datenb
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Kapitel 1 Schnellstart Dieses Kapit
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Schritt 6. Micro-SPS konfigurieren
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Beim Einmalzählen kann der HSC üb
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Programmierbeispiele Test-Strompfad
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2 Die Hardware der Micro-SPS besteh
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2 Funktionsbeschreibung CPU-Platine
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2 Schnelle Zähler (IC693UDR011/002
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2 Ausgangskreise Relais-Ausgangskre
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2 Tabelle 2-5. RTU-Funktionscodes F
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2 Klemmenleisten Die Micro-SPS besi
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2 Konfiguration und Programmierung
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2 Tabelle 2-9. Physikalische und fu
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2 Tabelle 2-12. AC-Anschlußwerte A
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2 Tabelle 2-14. Umgebungsbedingunge
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3 Installationsanforderungen Instal
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3 Gerät auf Profilschiene montiere
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3 Selbsttest beim Einschalten Vorsi
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3 Anschluß eines Programmiergerät
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3 Anschlüsse für den Einsatz der
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3 Serielle Mehrpunkt-Konfiguration
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3 CNB CNA ROT1 CNB CNA ROT1 ROT2 CN
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3 Einbau der Erweiterungseinheit Mi
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3 Physikalische Reihenfolge der unt
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3 Agenturzulassungen, Normen und al
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3 Installationsanforderungen durch
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Kapitel 4 Prozeßanschluß Dieses K
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Schnittstellendaten Nachstehend sin
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28-Punkt DC Ein/DC & Relais Aus/AC-
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Eingänge mit positiver/negativer L
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Eingänge von schnellem Zähler (IC
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Absicherung der Ausgangskreise Acht
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24 VDC Ausgangsstromversorgung (IC6
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Analogausgang (IC693UAL006) +15V DA
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AC-Ausgänge (IC693UAA003/007) Die
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Prozeßanschluß Anschlußleitungen
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24 VDC-Ausgang Hinweis Alle DC-Eing
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a45413 AC QUELLE ~ AC QUELLE ~ AC Q
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Kapitel 5 Konfiguration Die Series
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Tabelle 5-1. Parameter der Micro-SP
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Tabelle 5-2. Steckplatzzuordnungen
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Impulsfolgen-Ausgabe Diese Option k
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Hochbooten im Stop-Modus, ohne den
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Die allgemeinen Parameter der Micro
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Logicmaster 90 Konfiguration von se
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Konfiguration der seriellen Ports m
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Tabelle 5-5. COMM_REQ-Datenblock f
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| > |%T0001 %T0002 +——] [——
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Konfiguration der Personenrufausgab
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Tabelle 5-8. Befehlsblock für Befe
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Erweiterungseinheiten konfigurieren
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Series 90 Micro 14-Punkt Erweiterun
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Schnittstellen-Erweiterungseinheit
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6. Drücken Sie → ,um zum %Q-Refe
Seite 132 und 133:
Überprüfung auf Adressierfehler B
Seite 134 und 135:
PDM-Ausgabe Über Pulsdauermodulati
Seite 136:
Impulsfolge-Ausgabe Sie stellen die
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6 Tabelle 6-1. Schneller Zähler -
Seite 141 und 142:
6 Strobe-Register Dieser Register w
Seite 143 und 144: 6 Automatisch zum schnellen Zähler
Seite 145 und 146: 6 Arbeitsweise von Zählertyp A Üb
Seite 147 und 148: 6 Zählmodus Jeder Zähler besitzt
Seite 149 und 150: 6 Voreingestellte Ausgangs-Schaltwe
Seite 151 und 152: 6 Arbeitsweise von Zählertyp B A
Seite 153 und 154: 6 Betriebsparameter Zählertyp B In
Seite 155 und 156: 6 der Einschaltwert, der Abschaltwe
Seite 157 und 158: 6 Konfiguration Parameter Hinweis W
Seite 159 und 160: 6 Parameter Tabelle 6-5. Abkürzung
Seite 161 und 162: 6 Logicmaster 90 Software In den fo
Seite 163 und 164: 6 Zählertyp B Im folgenden Menü w
Seite 165 und 166: 6 Menüs für Zähler A4 Die folgen
Seite 167 und 168: 6 Menüs 14, 29, 42, 55 Abschalt
Seite 169 und 170: 6 Menüs 8, 23 Strobeflanke Mit
Seite 171 und 172: 6 COMM_REQ-Funktion Zusätzlich zu
Seite 173 und 174: 6 Lade Akku Inkrement Befehlscode =
Seite 175 und 176: 6 Lade Zeitbasis Befehlscode = 06H
Seite 177 und 178: 6 Anwendungsbeispiel - Drehzahlanze
Seite 179 und 180: Kapitel 7 Analog-E/A Die 23-Punkt M
Seite 181 und 182: Betriebsart Tabelle 7-1. Beziehung
Seite 183 und 184: Logicmaster 90 Menüs Die Menüs zu
Seite 185 und 186: 8. Drücken Sie die Taste → , um
Seite 187 und 188: Tabelle 7-5. Standard-Kalibrierungs
Seite 189 und 190: Kalibrierungskonstanten speichern D
Seite 191 und 192: Hinweise: Paßwort Paßwort ist auf
Seite 193: Kapitel 8 Betrieb Diese Kapitel bes
Seite 197 und 198: Nein nicht angeschlossen Programmie
Seite 199 und 200: Hinweise zu den Definitionen diskre
Seite 201 und 202: Spannungsausfall und -wiederkehr Ta
Seite 203 und 204: Uhren und Zeitglieder Betriebszeitu
Seite 205 und 206: Privilegebene wechseln Um ein Paßw
Seite 207 und 208: Software-Filter Hinweis Softwarefil
Seite 209 und 210: Diagnosedaten Flash Memory Diagnose
Seite 211 und 212: Kapitel 9 Diagnosefunktionen Dieses
Seite 213 und 214: Fehler und Fehlerbehandlung Fehlerb
Seite 215 und 216: Tabelle 9-3. Fehlerzusammenfassung
Seite 217 und 218: Tabelle 9-4. System-Fehlerreferenze
Seite 219 und 220: Spezielle Betriebshinweise Falsche
Seite 221 und 222: Anhang A Befehlsausführungszeiten
Seite 223 und 224: Tabelle A-1. Befehlsausführungszei
Seite 225 und 226: Tabelle A-2. Ausführungszeiten fü
Seite 227 und 228: B Tabelle B-1. Bereich und Größe
Seite 229 und 230: B Tabelle B-4. Reservierte diskrete
Seite 231 und 232: Anhang C SPS/Software-Kompatibilit
Seite 233 und 234: Funktion Verbindung Tabelle C-2. Pr
Seite 235 und 236: Funktion Bitoperationen Tabelle C-2
Seite 237 und 238: Referenztyp Tabelle C-3. Bereiche u
Seite 239 und 240: D Kabel und Steckverbinder - techni
Seite 241 und 242: D Tabelle D-3. 15-poliger RS-422-Po
Seite 243 und 244: D Serieller Port für IBM-AT/XT Der
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D * * * * * IBM-AT (KOMPATIBEL) RS-
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D Mehrpunktverbindungen In einer Me
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D IC690CBL701 ODER ÄQUIVALENT RS-2
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D SPS-SPS Master/Slave Verbindungen
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D SNP/SNPX Master Series 90 Micro S
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D J2 potentialgetrennter Repeater/
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Anhang E Schnittstellenwandler In d
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Installation Zum Einbau des Schnitt
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Steckerbelegung Die Tabellen E-1 un
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Brückenkonfiguration Drei Brücken
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Minikonvertersatz In diesem Abschni
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Systemkonfigurationen Der Minikonve
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Potentialgetrennter Repeater/Konver
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Blockschaltbild des potentialgetren
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* Achtung Der Anschluß der Signale
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Komplexe Mehrpunktkonfiguration In
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VORGESCHALTETES GERÄT (IN GESTRICH
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Anhang F Kabel-Datenblätter In die
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RS-232/RS- 485 Konverter (IC690ACC9
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IC690CBL702: Kabel zwischen PC-AT u
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IC690CBL705: Kabel zwischen Workmas
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G a45654 An alo g Ausgang COM4 I2 I
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G Beispiel 2 Vorteile Der CALEX 851
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G | | > | |ALW_ON |%S0007 +——
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H Automobilbau Steuerung von Flüss
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H Chemische Industrie Chemische Pum
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H Gewerbliche Wäscherei Steuerung
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H Unterhaltungsbranche Nachtclub-Un
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H Holzindustrie Palettenumbau Die A
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H Papierindustrie Petroindustrie Za
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H Verpackung von Videokassetten Vid
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H Kunststoffteilfertigung Die Aufga
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H Sportgeräte-Industrie Sparringsp
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H Wasser- und Abwasser-Industrie Ho
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H Abwasseraufbereitung Die Aufgabe
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H Drahtherstellung Qualitätskontro
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2 24 VDC Anschlußwerte IC693UDR002
Seite 320 und 321:
Technische Daten 4-12 DC-Eingänge
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Konfigurationsmenüs gemeinsame fü
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Schnellstart 1-1 Schnittstellendate
Seite 326 und 327:
Zusammenfassung 6-22 Zählertyp B A
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