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GE Fanuc Manuals | Series 90-70 9070 | GFK-2055 - GE Fanuc PLC

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Zustandsanzeigen<br />

Das Modul besitzt LEDs, die dem Anwender den Zustand von CPU und E/A optisch<br />

anzeigen.<br />

Tabelle 2-7. Anzeigen<br />

LED Name Funktion<br />

PWR Leuchtet, wenn das Gerät mit Spannung versorgt wird und die Spannungsversorgung<br />

ordnungsgemäß arbeitet. Leuchtet nicht, wenn in der Spannungsversorgung ein Fehler<br />

auftritt oder keine Spannung angelegt ist.<br />

OK Blinkt während des Selbsttests. Blinkt (zusammen mit Anzeige RUN), wenn beim Selbsttest<br />

ein Fehler erkannt wird.<br />

Leuchtet konstant, wenn alle Selbsttests fehlerfrei durchlaufen wurden.<br />

RUN Leuchtet, wenn die SPS das vom Anwender eingegebene Programm abarbeitet (Betriebsart<br />

RUN). Blinkt, wenn während des Selbsttests ein Fehler erkannt wurde.<br />

INPUT Diese LEDs zeigen den Zustand einzelner Eingangspunkte an. Leuchtet eine LED, dann ist<br />

der Spannungspegel an dem zugehörigen Eingangspunkt hoch genug, um den betreffenden<br />

Eingangskreis durchzuschalten. Leuchtet die LED nicht, ist die Spannung am<br />

Eingangspunkt nicht hoch genug, um den betreffenden Eingangskreis durchzuschalten (die<br />

Schwellwerte sind in Kapitel 3 unter ”E/A-Daten” erläutert). Die Eingangs-LEDs zeigen die<br />

Eingangszustände in allen CPU-Modi an: STOP mit gesperrter E/A, STOP mit<br />

freigegebener E/A, RUN (Standardzyklus oder konstanter Zyklus).<br />

OUTPUT Diese LEDs zeigen den Zustand einzelner Ausgangspunkte an. Eine LED leuchtet, wenn<br />

der zugehörige Ausgang durchgeschaltet wird (ist z.B. %Q1 = 1, leuchtet die LED<br />

OUTPUT 1).<br />

Alle Ausgänge werden abgeschaltet in der Betriebsart STOP mit gesperrter E/A. In STOP<br />

mit freigegebener E/A halten die Ausgänge den letzten Zustand oder den aktuellen<br />

anwenderbefohlenen Zustand. Im RUN-Modus werden die Ausgänge vom<br />

Kontaktplanprogramm gesteuert.<br />

Stromversorgungsplatine<br />

Die Stromversorgung wandelt die Eingangsgleich- oder -wechselspannung um in die von den<br />

internen Schaltkreisen benötigten Spannungen. Die Anschlußwerte finden Sie in den Tabellen<br />

2-12 und 2-13.<br />

Bei den gleichspannungsgespeisten Micro-SPS liefert die Stromversorgungsplatine auch eine<br />

potentialgetrennte Gleichspannung von 24 VDC zur Versorgung der Eingangskreise und<br />

Prozeßgeräte. (Die maximalen Stromwerte der einzelnen Modelle finden Sie auf Seite 2-16).<br />

Diese Ausgänge sind nicht abgesichert. Der Anwender sollte externe Sicherungen verwenden.<br />

Bei den 23-Punkt Micro-SPS (IC693UAL006) liefert die Stromversorgungsplatine eine<br />

interne Spannung von 15 VDC für den Schleifenstrom des Analogausgangs, sowie ±15 VDC<br />

für die Analogspannungsein- und -ausgänge.<br />

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