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GE Fanuc Manuals | Series 90-70 9070 | GFK-2055 - GE Fanuc PLC

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Nein<br />

nicht<br />

angeschlossen<br />

Programmiergeräte-Anforderungen<br />

Ja<br />

?<br />

Prozeßanforderung<br />

nicht<br />

angeschlossen<br />

letzter<br />

Zustand<br />

?<br />

angeschlossen<br />

Aktuelle<br />

Operation<br />

abbrechen<br />

Einstellung für<br />

<strong>Series</strong> <strong>90</strong><br />

Protokoll<br />

<strong>GFK</strong>-1065D-<strong>GE</strong> Kapitel 8 Betrieb 8-5<br />

Start<br />

Hand-<br />

Programmiergerät-Anschluß<br />

zustand<br />

nicht<br />

angeschlossen<br />

Einstellung für<br />

Hand-<br />

Programmiergerät<br />

Erste Anzeige<br />

senden<br />

angeschlossen<br />

letzter<br />

Zustand<br />

?<br />

Abbildung 8-2. Programmiergeräte-Kommunikationsfenster, Ablaufdiagramm<br />

Abweichungen vom Standard-Programmzyklus<br />

Stop<br />

Taste<br />

gedrückt<br />

?<br />

Prozeßtaste<br />

angeschlossen<br />

Ja<br />

Neue Anzeige senden<br />

Über Konfiguration oder Programmanweisungen kann der Anweisungen in gewissem Umfang<br />

von Standard-Programmzyklus abweichen. Diese Abweichungen werden in den nächsten<br />

Abschnitten beschrieben.<br />

Konstante Zyklusdauer<br />

Im Standard-Programmzyklus werden die einzelnen Programmzyklen so schnell wie möglich<br />

abgearbeitet. Die dafür benötigte Zeit ist bei jedem Zyklus verschieden. Als Alternative kann<br />

eine Betriebsart mit konstanter Zyklusdauer eingestellt werden, bei der die einzelnen Zyklen<br />

immer die gleiche Zeit benötigen. Diese Zyklusdauer kann bei der Konfiguration zwischen 5<br />

und 200 Millisekunden eingestellt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter<br />

”Uhren und Zeitglieder” auf Seite 8­11.<br />

SPS-Zyklus in STOP-Modus<br />

Das Anwenderprogramm wird nicht bearbeitet, wenn die SPS im STOP-Modus ist. In dieser<br />

Betriebsart können Sie wählen, ob die E/A aktualisiert wird. Der Datenverkehr mit dem<br />

Programmiergerät wird fortgesetzt. Aus Leistungsgründen benutzt das Betriebssystem größere<br />

Zeitscheiben als im RUN-Modus sonst üblich (üblicherweise ca. 50 ms pro Fenster).<br />

Nein<br />

8

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