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Jahresbericht 2007 - Landkreis Neumarkt

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2007</strong><br />

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„Herausragend“ war die Katastrophenschutz-Vollübung am 10. März <strong>2007</strong> im Truppenübungsplatz Hohenfels.<br />

Nach großer Vorarbeit mit vielen Besprechungen fand die Übung zum Teil unter widrigen Wetterbedingungen<br />

statt. Sie kann im Großen und Ganzen als gelungen bezeichnet werden. Zumindest bei der Übungsnachbesprechung<br />

wurden keine größeren Probleme bekannt. Bedeutendes Ergebnis war die gelungene Zusammenarbeit<br />

zwischen den deutschen und den US- Dienststellen.<br />

Einsatzstelle<br />

Erweiterter Katastrophenschutz<br />

Einsatzbesprechung<br />

Die „Einheiten“ des Katastrophenschutzes, jetzt „Komponenten“, sind mit Ausnahme der KomFü (Kommunikationsgruppe<br />

der Führungsgruppe im Katastrophenschutz in Regie beim Landratsamt) nach wie vor<br />

den Organisationen übertragen worden:<br />

- Brandschutz-Komp mit 2 Fahrzeugen = FF <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

- ABC-Komp. mit 1 Fahrzeug = FF Berg b. <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

derzeit keine Fahrzeuge = FF <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

- Sanitäts-Komp mit 3 Fahrzeugen = BRK <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

- Betreuungs-Komp. mit 2 Fahrzeugen = BRK <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

- UG-ÖEL mit 2 Fahrzeugen = FF Berg b. <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Der Hauptgrund für die „Überführung“, die bessere friedensmäßige Nutzung, wird weitgehend erreicht.<br />

Sieben Zustimmungen (2006 = 6) zur Verpflichtung im Katastrophenschutz von freiwilligen Helfern wurden ausgesprochen.<br />

Insgesamt wirken derzeit nur noch 118 Helfer (früher 300) mit. Der starke Rückgang ist wie im<br />

Vorjahr sicher auch auf die Strukturveränderungen in der Bundeswehr und die allgemeine Arbeitsmarktsituation<br />

zurückzuführen.<br />

Im Ausstattungsbereich steht weiterhin der Ersatz von Fahrzeugen durch den „Bund“ an. Die Ausbildungsrichtlinien<br />

sind modifiziert worden. Die bisher vorgeschriebene „strenge“ Überwachung bleibt gelockert. Durch die<br />

sog. Selbstbewirtschaftungsmittel konnten die Organisationen mit ca. 7.376,20 Euro (Vorjahr 8.199,78 Euro)<br />

unterstützt werden. 2001 waren es noch fast 17.000,00 Euro. Hinzu kommen 4.692,48 Euro (Vorjahr 4.709,80<br />

Euro) für die Unterbringung der Einsatzfahrzeuge.<br />

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<strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.

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