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Diplomarbeit - Ashtanga Vinyasa Yoga mit Marija & Christian

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2. Was werde ich dafür tun?<br />

<strong>Diplomarbeit</strong>/Master-Thesis<br />

Im zweiten Schritt werden Wege und Methoden ausgewählt, sowie<br />

benötigte Ressourcen identifiziert um das oder die Ziele zu erreichen.<br />

3. Wie erkenne ich, ob ich erfolgreich war?<br />

Im letzten Schritt werden Evaluierungsmethoden festgelegt, die uns<br />

Auskunft geben sollen ob die Gesundheitsförderung erfolgreich sein wird.<br />

Zum Schluss wird der Aktionsplan diskutiert und schlussendlich umgesetzt.<br />

3.2 Gesundheitsförderung im Betrieb<br />

Aktuelle Untersuchungen im EU-Raum zeigen, das Veränderungen in der Berufs-<br />

und Arbeitswelt zu einem Anstieg der Stressbelastung geführt hat (vgl. Aschauer<br />

et al. 2004, S.6). Die daraus ergebenden volkswirtschaftlichen Gesamtkosten<br />

psychosozialer Belastungen in Betrieben für Österreich fasst Aschauer (vgl. 2004,<br />

S.20) <strong>mit</strong> rund 1,4% des BIP zusammen, dies entspricht 2,6 Milliarden Euro<br />

jährlich.<br />

Entsprechend dem österreichischen Netzwerk für betriebliche Gesundheits-<br />

förderung (BGF), ist betriebliche Gesundheitsförderung eine ganzheitliche<br />

Unternehmensstrategie <strong>mit</strong> dem Ziel, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen,<br />

Gesundheit zu stärken und das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen zu verbessern,<br />

wobei die Mitarbeiter in Gesundheitsförderungsprojekte aktiv <strong>mit</strong> einbezogen<br />

werden (vgl. Netzwerk-BGF, 2010).<br />

Karazman et al. (vgl. 2004, S.1) betont ebenfalls, dass eine betriebliche<br />

Gesundheitsstrategie auf Prävention und Gesundheitsförderung aufbaut, sie also<br />

die Aufgabe hat, Krankheitsrisiken zu minimieren und Gesundheitspotentiale zu<br />

verwirklichen.<br />

Unter gesunden Betrieben verstehen Naidoo & Wills (vgl. 2003, S.275)<br />

Unternehmen die zu einer Erhöhung des allgemeinen Gesundheitsbewusstsein<br />

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