KiwiOmniCup als neues geburtshilfliches Instrument im Vergleich ...

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81 vaginal-operativen Entbindungen mittels KiwiOmniCup untersucht. Die 1000 Entwicklungen wurden bei 700 (70%) Erstgebärenden und 300 (30%) Mehrgebärenden durchgeführt. Insgesamt konnte in 87,1% die Geburt erfolgreich mittels KiwiOmniCup beendet werden. Bei näherer Betrachtung zeigte sich, dass bei Mehrgebärenden dies signifikant häufiger der Fall war (92,3% versus 84,7%, p=0,001). Zudem bedurfte es in der Gruppe der Nullipara signifikant mehr Züge zur erfolgreichen Geburtsbeendigung (p
82 Groom et al. [54] konnten in ihrer prospektiv-randomisierten Studie belegen, dass eine erfolgreiche Geburtsbeendigung mit konventioneller Vakuumextraktion häufiger möglich war als mittels KiwiOmniCup (12,5% versus 29,3%). Insgesamt zeigte sich in dieser Studie in beiden Gruppen eine höhere Fehlerquote, wenn die Saugglocke nicht über dem „flexion point“ angebracht war. Dies war in 25,1% der konventionellen Saugglocken und in 19,4% der Kiwi-Gruppe der Fall. Daraus lässt sich zwar wiederholt die Wichtigkeit der Detektierung des „flexion point“ in der vaginalen Untersuchung belegen, es zeigt aber auch, dass dies mittels KiwiOmniCup gut möglich ist und hier nicht die Ursache für die höhere Fehlerquote zu sehen ist. Dieses Ergebnis bestätigt sich auch in einer weiteren Arbeit. So konnte die prospektiv-randomisierte Studie von Attilakos et al. [6] ebenfalls belegen, dass eine erfolgreiche Geburtsbeendigung signifikant häufiger mit konventionellen Saugglocken durchgeführt werden konnte als mit KiwiOmniCup (Fehlerquote 21% versus 34%, p=0,04). Dem gegenüber steht die prospektive Beobachtungsstudie von Hayman et al. [58]. Es erfolgte die Auswertung von 300 Vakuumextraktionen, davon wurde die Entwicklung in 78 Fällen mit KiwiOmniCup durchgeführt. 222 vaginal-operative Entbindungen erfolgten mit einer konventionellen Saugglocke. Hier zeigte sich kein signifikanter Unterschied zwischen der Kiwi-Gruppe und der konventionellen Vakuum-Gruppe (87,2% versus 90,5%) hinsichtlich einer erfolgreichen Geburtsbeendigung mit dem ausgewählten Instrument. Die Entwicklung erfolgte in 62,2% der konventionellen Vakuum-Gruppe aus Beckenmitte, in der Kiwi-Gruppe war dies in 62,8% der Fall. Die Schlussfolgerung dieser Studie ist, dass das neue geburtshilfliche Instrument KiwiOmniCup eine gleichwertige Alternative zu konventionellen Saugglocken darstellt. Untermauert wird dies zudem in der gleichsamen Anwendung der beiden vaginal-operativen Geburtsmodi zur Entwicklung aus Beckenmitte und der vermehrten Durchführung einer Autorotation mittels KiwiOmniCup, da letztlich diese Aspekte eine erhöhte Fehlerrate bedingen [88].
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Aus der Universitätsfrauenklinik L
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Meinem Lebensmenschen M. J.
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2.10 Statistik 45 3 Ergebnisse 46 3
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Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 V
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Tabellenverzeichnis Tabelle 1 APGAR
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2 2. Hinsichtlich Damm- und Scheide
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4 3. The analysis of foetal damages
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1.1 Geschichtliche Entwicklung der
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8 Abreissens vom kindlichen Kopf [8
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10 Abb. 3: Vakuumglocke nach Bird.
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Beckenenge 12 Die Begrenzung erfolg
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Diaphragma urogenitale: 14 M. trans
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1.2.2 Regulärer Geburtsablauf 16 I
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18 1.2.3 Bestimmung des Höhenstand
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20 Wenn das Hinterhaupt vollständi
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22 kann folglich das Hinterhaupt, V
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24 Abb. 16: Vorderhauptlage. AUS: D
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Tiefer Querstand: 26 Unter einem ti
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28 (Litzmann-Obliquität). Bei Pers
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Seite 71 und 72: 62 schwerwiegender kindlicher Verle
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