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"Kaolingrube Rappauf" als pdf - Ökologisch-Botanischer Garten ...

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26<br />

● 6938/1 Regensburg BayKa Gem. 3<br />

6939/324 Donaustauf 1987 Scheuerer Gem. 2 Unterer Westgrat<br />

Scheuchenberg; wenig<br />

oh vom Sulzbach.<br />

6939/413 1987 Scheuerer Gem. 8 Westgrat Scheuchenberg<br />

● 7137/3 Abensberg BayKa Gem. 3 Dünen nw Offenstetten<br />

„WieUl“ = ?<br />

● 7138/1 Langquaid BayKa Gem. 3<br />

7236/2 [Münchsmünster] 1974 Garnweidner Gem. 20 Dürnbucher Forst Gebiet<br />

der Sanddünen b<br />

Siegenburg a. d. Straße<br />

z. Dürnbucher Forst<br />

/243 4.-14.<br />

6.96<br />

/244 4.-14.<br />

6.96<br />

Klotz Gem. 1 wie vor.<br />

Klotz Gem. 2<br />

● 7346/2 Hutthurm BayKa Gem. 3<br />

○ 7440/2 [Aham] „1900-<br />

1944“<br />

Weigendorf (sw Dingolfing)<br />

GIERSTER (dt)<br />

○ 7735/2 Oberschleißheim „-1899“ Garchinger Heide zw<br />

Eching u Dietersheim.<br />

NEUMANN (dt)<br />

*Die Funde auf 6035/1 und /2 sind Dr. Johannes Merkel (Regierung von Oberfranken, Bayreuth)<br />

zugeschrieben. Sie stammen nach meinen Recherchen (Feb. 2008) in Wahrheit aber von Dr. Alfred<br />

Bolze (Mistelgau), der die Blätter 6035 Bayreuth und 6134 Waischenfeld für die „Flora des Regnitzgebietes“<br />

kartiert hat. Vermutlich Eingabefehler!<br />

Durch Befragen der Kartierer lassen sich manchmal im nachhinein noch Fundorte,<br />

die zunächst nur <strong>als</strong> Quadranten gemeldet waren, für angedachte Punktkartierungen<br />

präzisieren und standörtlich/geologisch ergänzen, wie die obengen. Meldungen von<br />

Bolze für die Q 6035/1 und 6035/3:<br />

6035/1 ~950 m nö Neuenplos (westlicher Waldrand, ~100 m s der Q-Nordgrenze)<br />

6035/1 ~800 m onö Neuenplos (westlicher Waldrand)<br />

Beide Fundstellen auf Oberem Burgsandstein (kmBm), beide am 6.3.08 noch existierend<br />

6035/3 ~500 m ssö des südl. Ortsausgangs von Destuben<br />

6035/3 ~450 m w des südl. Ortsausgangs von Destuben (am ö Waldrand)<br />

Auch diese beiden Fundstellen auf Oberem Burgsandstein<br />

In der „Flora des Naturparks Altmühltal und seiner Umgebung“ von Herbert und Ruth†<br />

SCHUWERK (Übermatzhofen bei Pappenheim), Bd. I (1993), Bd. II (1994) (Eichstätt, Landratsamt;<br />

vergriffen) ist ein Fundort w von Göppersdorf (Fiegenstall), TK 1:50000 L 6932, angegeben.<br />

Nach Subal (frdl. Mitteilung März 2008) liegt er im Arbachtal zw. Pleinfeld u. Walting<br />

im FFH-Gebiet auf Magerweiden über Feuerletten.<br />

Außer diesen Fundorten aus der Weißen und Grauen Literatur finden sich noch<br />

unveröffentlichte weitere in den Aufzeichnungen von Subal aus den Haßbergen<br />

und anderen Keupergebieten, und in den Exkursionstagebüchern von V bes. aus<br />

dem Oberpfälzer Wald und dem Naab-Hügelland, so:<br />

28.11.59<br />

6539/1<br />

14.9.59<br />

6338/4<br />

(Weiden)<br />

Gneishang an der Straße n von Perschen, mit Carex ericetorum (Neufund für Wo!) und<br />

Koeleria macrantha (lg V + Neumann, dt Neumann)<br />

Kiesgrube sw Sperlhammer, hier mit Corynephorus canescens und, links der Einfahrt in<br />

die Grube, wiederum Carex ericetorum (lg V + Neumann, dt Neumann). – Es ist dieselbe<br />

berühmte Grube, in der ich, erstm<strong>als</strong> am 14.8.1955, Hypericum majus sammelte und<br />

fotografierte, vgl. BBBG XXXI (1956), S. 131.

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