PUA - Prof. Dr. med. Andreas Zieger
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1. Einleitung<br />
Zu diesem Zweck werden im ersten Teil die theoretischen Grundlagen der vorliegenden Arbeit dargestellt.<br />
Hierzu zählen das biopsychosoziale Modell (Kapitel 2.1) und die ICF (Kapitel 2.2), die Person-Umfeld-<br />
Analyse nach Schulze, die aus dem feldtheoretischen Ansatz von Kurt Lewin entwickelt wurde (Kapitel.<br />
2.3) sowie das Interaktionsmodell zum Identitätskonzept von Frey (Kapitel 2.4). Neben diesen Theorien<br />
und Modellen beinhaltet der erste Teil wesentliche Informationen zum Thema „Schlaganfall“ (Kapitel 2.5).<br />
Im zweiten, empirischen Teil der vorliegenden Arbeit werden die Fragestellung (Kapitel 3.1), das<br />
methodische Vorgehen (Kapitel 3.2) und die Ergebnisse der ICF-bezogene Person-Umfeld-Analyse<br />
unter Berücksichtigung des Identitätskonzeptes geschildert (Kapitel 3.3). Zudem wird im empirischen<br />
Teil der Fall W.D. und damit die Ausgangssituation der Analyse eines 77-Jährigen Hirninfarkt-<br />
Rehabilitanden vorgestellt (Kapitel 3.4).<br />
Der dritte Teil der vorliegenden Arbeit beinhaltet die Intervention. Hier werden Definitionen und Ziele<br />
von Interventionen in der Rehabilitation (Kapitel 4.1) sowie die aus der Analyse abgeleiteten<br />
potenziellen Interventionsmaßnahmen für den Fall W.D. thematisiert (Kapitel 4.2).<br />
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