PUA - Prof. Dr. med. Andreas Zieger

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Anhang
WD: innerhalb der familie? nein, nicht. so ne große familie haben wir nicht. also ich und meine frau.
der andere, wie gesagt, der bruder war tüchtiger ((lacht)) (2) wenn da mal n geburstag is, da sind also
mit 30 personen, das ist, ist wenig.
F: ja, ok.
WD: aber das gibs auch in der heutigen zeit noch.
T: ja, selten.
WD: selten, ja.
T: was würden sie sagen, woraus ziehen sie im moment ihre kraft?
WD: äh aus der kraft äh äh aus aus der hoffnung, die ich äh wiedergewonnen habe, dass ich nochmal
wieder n bisschen äh bisschen von der alten von dem alten zustand wiedererlange, nicht (2) das äh gibt
mir hoffnung und und äh äh och, mut zum, zum weitermachen, nich? zuerst hatte ich äh das gefühl,
also „jetzt ist alles aus“. jetzt kannst dich ruhig hängen lassen, da wird nix mehr von, aber dann äh so
langsam wurde es dann doch n bissschen anders und dann ähm hab ich gesagt: „so, jetzt erst recht,
jetzt muss noch was wiederkommen“. hoffnung ist ein (.) guter berater, aber (2) raten ist alles. alles
muss man äh abwarten was daraus wird. fragen sie was sie wissen wollen. ich hab nicht viel zu
erzählen ((lacht))
F: ähm sie haben jetzt äh schon sehr viele personen aus dem umfeld, bekannte angesprochen, ähm
familienangehörige angesprochen ähm ähm was würden sie sagen, oder was meinen sie, wie zum
beispiel die jetzt ähm mit der situation umgehen? die da wie die die situation jetzt wahrnehmen, ihre
situation?
WD: ja, weiß ich das?
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