PUA - Prof. Dr. med. Andreas Zieger

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F: und wenn sich die gelegenheit ergeben würde, würden sie sie ergreifen?
WD: das kommt drauf an. wie gesagt, wenn das, wenn das harmoniert, wenn das, nich? die frauen
Anhang
müssen sich einander auch verstehen, das ist ja klar sonst äh sonst gibt das ja nichts. dann könnt ich
mir das vorstellen, aber wie gesagt, das muss passen, nich? und das kann man, das muss die zeit
geben.
F: ja.
T: sagen sie, mit wem tauschen sie sich momentan aus über, also über ihre situation gerade?
WD: ja, austauschen. zumindest mal mit meiner familie, nich? is klar. und äh die wollen natürlich
auch einzelheiten wissen und so aber das sind dann die witwen von diesen verstorbenen männern, die
ich schon erwähnte. da, das ist nur ein loser kontakt, nich? die interessiert das auch nicht weiter was
nun wird und und (.) die sehen die behinderung, die haben selbst mit ihrer eigenen behinderung zu
((lacht)) kämpfen und äh die fragen nicht groß: „was macht die hand“, oder was weiß ich. ich glaube
nicht, dass da (3) irgendwelcher austausch findet da nicht statt.
T: aber mit ihrer familie haben sie oder sind sie in?
WD: ja ja ja ja.
T: wer, wer ähm mit welchen kontakt haben sie innerhalb der familie, da haben sie ja letztes mal
schon?
WD: ja, das ist zunächst mal meine frau, mein mein mein bruder mit seiner familie natürlich und äh
die verwandten meiner frau, die fragen wohl „was macht er denn“ und so, „wie geht’s ihm“, „wie
geht’s dir“ aber das sind auch nur lose, nicht? die wohnen alle n bisschen weiter weg, weswegen wir
die jetzt nicht mehr besuchen können, na ja und dann unterbleibt das. nein, aber n austausch innerhalb
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