PUA - Prof. Dr. med. Andreas Zieger

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T: ja mach du.
F: also hm den intensivsten kontakt haben sie ja dann auch sicherlich mit ihrer frau zuhause.
WD: ja ja natürlich.
Anhang
F: was würden sie sagen, wer würde dann kommen in ihrer familie? nach ihrer frau, wer würde dann
kommen nach ihrer frau?
WD: ja, meine tochter in erster linie, aber die is ja wie gesagt weit vom schuss, nich? die kann wohl
telefonisch mitreden, aber (.) gute ratschläge geben, aber das, damit hat sichs, nich? groß einsteigen
kann sie nicht mit, denn wie gesagt, sie ist berufstätig und äh kann höchstens dann urlaub mal
rüberkommen oder wenn sie überstunden mal zusammenaddiert mal einen kleinen urlaub ergeben. der
enkelsohn ist inzwischen ja auch fahrtüchtig. der wird wenn er sein abitur in der tasche hat. jetzt ähm
ist er grad dabei. der wird dann auch vielleicht hin und wieder mal kommen, könnt ich mir vorstellen.
ansonsten kann ich immer nur hoffen, dass ich irgendwann mal wieder fahrbereit werde aber
fahrtüchtig.
F: wie ist das mit dem schwager? den haben sie vorhin angesprochen?
WD: schwager? mein bruder, bruder. ja, ach, der hat ist achtundachtzig, der is zwar noch äh
fahrtüchtig, also fährt, fährt noch auto, aber der hat ne großfamilie, die auch zwar schon alle schon,
schon äh erwachsen sind und auf eigenen füßen stehen, aber der hat genug mit seiner eigenen familie
zu tun. der ist äh voll beschäftigt. rund um die uhr. der hat äh fleißig ((lacht)) und äh wie gesagt, die
sind alle verheiratet und äh haben selbst kinder und und und sind auch enkelkinder, auch urenkel sind
schon dabei. Mit achtundachtzig is das ja nich, nich aussergewöhnlich. nee, aber der hat mit seiner
eigenen familie genug zu tun. wir sehen uns hin und wieder, er war jetzt auch zweimal hier im
krankenhaus (3) und aber wie gesagt, wenn ich jetzt zu hause bin dann wird das auch weniger. dann (.)
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