PUA - Prof. Dr. med. Andreas Zieger

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jahreszeit her schon äh manchmal n bisschen unglücklich, nich? im winter n haus zu verkaufen ist
schwieriger als im sommer. also sollte man da tunlichst bis zum sommer mit warten.
T: sie haben ja auch ihre, ihre kontakte angesprochen, mit der nachbarin dass sie eigentlich n gutes
soziales.
WD: ja, das haus das haus was ich da noch mit versorgt habe, das äh konnt ich ja nun nicht. da
Anhang
mussten sich die erben oder die töchter äh sich äh selbst drum kümmern. das haus ist auch noch nicht
verkauft, das läuft alles noch, aber da werd ich auch in zukunft nicht mehr einsteigen können, nich?
das äh da müssen sie sich selbst drum kümmern und oder jemanden dafür suchen. gut ich kann da
nochmal hingehen und kann gucken, ob das licht überall ausgeschaltet ist, ob die rolläden runter sind,
ob abgeschlossen ist und was weiß ich ( ) sonst äh sauberhalten und so und und äh
schneiden, buschwerk zu beschneiden und so, das kann ich ja nicht mehr. na ja.
T: ausserhalb dieser nachbarin haben sie sonst jetzt momentan irgendwelche freundschaftlichen oder
sozialen kontakte im umfeld?
WD: ja, sicherlich waren da kontakte (2) äh die meisten sind selbst eigentümer, nich? ver- äh
verwitwete frauen, also, die ab und zu mal hilfe brauchen, wo ich mich immer ganz gerne
eingeschaltet hab, wenn ich konnte. tja, das is (2) wie gesagt, sehen auch alle ein, dass ich das nicht
mehr kann und die müssen sich eben auch anders orientieren. (4)
F: sind denn ähm, also inwiefern ist es denn wichtig für sie immer gewesen, den anderen zu helfen?
WD: ja, wichtig wars schon. die haben meine hilfe auch wohl geschätzt. die äh behaupte jetzt die
verstorbene nachbarin äh die töchter, die haben mich reichlich mit blumen eingedeckt ((lacht)) auch zu
weihnachten und so, aber ich kann nur danke sagen, nich? mehr kann ich, tun kann ich nichts mehr,
nicht? das äh, wie sacht man dazu selbst bewerkstelligen.
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