Prof. Dr. med. dent. Bernd Klaibe - OPUS - Universität Würzburg
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Ergebnisse<br />
4.1.1 Massen- und Absorptionsverlauf „eingelegt“ und „eingebürstet“<br />
Masse [mg] Absorption [µm]<br />
74.5<br />
74.0<br />
73.5<br />
73.0<br />
72.5<br />
72.0<br />
71.5<br />
71.0<br />
1 2 3<br />
74<br />
1110<br />
1105<br />
1100<br />
1095<br />
1090<br />
1085<br />
1080<br />
1075<br />
1070<br />
1 2 3<br />
Zeitpunkt der Messung Zeitpunkt der Messung<br />
Masse [mg] Absorption [µm]<br />
1.0<br />
0.9<br />
0.8<br />
0.7<br />
0.6<br />
0.5<br />
0.4<br />
0.3<br />
0.2<br />
0.1<br />
0.0<br />
1 2 3<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
1 2 3<br />
Zeitpunkt der Messung Zeitpunkt der Messung<br />
Abbildung 35: Masse- und Absorptionsveränderungen von eingelegten bzw.<br />
eingebürsteten Tabletten aus Hydroxylapatit im zeitlichen Verlauf.<br />
Oben Absolutwerte, unten Differenzen zum Anfangswert. Dargestellt sind Mittelwert und<br />
Standardabweichung des Mittelwertes, aufgeteilt nach Behandlungsarten:<br />
= „eingelegt“ (n = 4), =“ eingebürstet“ (n = 4) in Recal<strong>dent</strong> oder schmelzehaltige<br />
Zahnpasta. “Zeitpunkt der Messung“: 1= Ausgangswert, 2= am 4.Tag, 3= am 8.Tag<br />
Zwischen den Behandlungsarten „einlegen“ und „einbürsten“ fand sich bei den<br />
beiden Zahnpasten kein signifikanter Unterschied, sondern wegen der geringen<br />
Fallzahlen lediglich eine Tendenz zu Gunsten des Einbürstens, bezüglich der<br />
Masse deutlicher als beim Betrachten der Absorption.