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70 Ergebnisse der LeserInnenbefragung Die Beantwortung der Fragen brachte folgende Ergebnisse: 1. 77,5 % der LeserInnen, die geantwortet haben, finden die IzKK-Nach rich ten hilfreich bzw. sehr hilfreich für ihre Arbeit. 16,7 % wählten auf einer 5-stufigen Skala den Mittelwert zwischen sehr hilfreich und gar nicht hilfreich. 2. 90 % der LeserInnen sind der Mei - nung, dass die IzKK-Nachrichten verständlich sind. 3. Die Ausführlichkeit beurteilten 90,5 % als »genau richtig«. 4. Den Praxisbezug der IzKK-Nachrichten schätzen 80,5 % als genau richtig ein, 19,5 % halten ihn für zu gering. 5. Den Wissenschaftsbezug beurteilen 91,4 % der LeserInnen als genau richtig, 6,6 % finden ihn zu stark und 2 % zu gering. 6. Die IzKK-Nachrichten werden von den LeserInnen vor allem zur Information für die eigene Arbeit eingesetzt (Abbildung 3). Die Anregung, den einzelnen Artikeln eine kurze Zusammenfassung voran zu stel len, werden wir bei der nächsten Aus gabe der IzKK-Nachrichten gerne aufgreifen. Erfreulich waren auch die zahlreichen Kommentare, die dem IzKK am Ende des Fragebogens zugesandt wurden, zum Beispiel »Vielen Dank für Ihre Arbeit!« oder »Herzlichen Dank für die fachliche Unterstützung!«. »Bitte weiter so!« – Dieser Aufforderung möchte das IzKK auch zukünftig gerne nachkommen! Wir bedanken uns bei allen Leserinnen und Lesern, die an der Befragung teilgenommen haben und damit dazu bei - tragen, dass wir unser Angebot weiterhin optimieren können. Wir hoffen, dass Sie somit weiterhin die IzKK-Nachrichten und verstärkt auch unser Online-Angebot nutzen werden. Sabine Herzig »Wie setzen Sie die IzKK-Nachrichten in Ihrer Arbeit ein?« als Information für die eigene Arbeit zur Verteilung an weitere KollegInnen als Material bei der Aus-, Fort- und Weiterbildung zur Auslage als Informationsmaterial in der Einrichtung Sonstiges Abbildung 3 »Gerade die Verbindung von Praxis und Wissenschaft macht diese Fachzeitschrift für die Thematik konkurrenzlos und unverzichtbar!« 12,6 1,0 »Ich profitiere sehr von den IzKK-Nachrichten für meine Lehr veran stal tungen!« IzKK-Nachrichten 2010-1: Kinderschutz und Frühe Hilfen 57,3 43,7 93,5 0 25 50 75 100 % (Mehrfachantworten möglich) »Insgesamt sehr zufrieden und im Umfang praxisgerecht. Vielen Dank für die gute Arbeit! P.S. schätze auch den kostenlosen Bezug«
Bisher sind folgende Ausgaben der IzKK-Nachrichten erschienen: IzKK-Nachrichten 1/2010 Kinderschutz und Frühe Hilfen IzKK-Nachrichten 1/2009 UN-Kinderrechtskonvention: Impulse für den Kinderschutz IzKK-Nachrichten 1/2008 Sexuelle Gewalterfahrungen im Jugendalter IzKK-Nachrichten 1/2007 Sexualisierte Gewalt durch Professionelle in Institutionen IKK-Nachrichten 1–2/2006 § 8a SGB VIII: Herausforderungen bei der Umsetzung IKK-Nachrichten 1–2/2005 Gewalt gegen Kinder: Früh erkennen – früh helfen IKK-Nachrichten 1–2/2004 Sexualisierte Gewalt durch Minderjährige IKK-Nachrichten 1–2/2003 Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung IKK-Nachrichten 2/2002 Kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern IKK-Nachrichten 1/2002 Kunst und sexueller Missbrauch IKK-Nachrichten 2/2001 Kinder vor Vernachlässigung schützen IKK-Nachrichten 1/2001 Gewerbliche und sexuelle Ausbeutung von Kindern Alle Ausgaben der IzKK-Nachrichten sind auch als Download auf der Internetseite des IzKK verfügbar: www.dji.de/izkk Zu bestellen im Internet unter: www.dji.de/izkk per Fax an: 089/62306-407 per Post an: Informationszentrum Kindesmisshandlung/Kindesvernachlässigung (IzKK) Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstraße 2 81541 München Bisher erschienene Hefte Zum Bestellen bitte ankreuzen: vergriffen vergriffen IzKK-Nachrichten 2010-1: Kinderschutz und Frühe Hilfen 71
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IzKK-Nachrichten Themenschwerpunkte
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Editorial Liebe Leserinnen und Lese
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Die Diskussion zur Ausgestaltung vo
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Fazit Die oben genannte Formel »Fr
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werden, deren Kinder man aber jeden
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Saar, Martin (2007): Macht, Staat,
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Telefoninterviews zu drei Zeitpunkt
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AdressatInnengruppen Telefonintervi
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Es wurde jedoch eindringlich davor
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Seite 21 und 22: von Erziehungsstilen und -vorstellu
Seite 23 und 24: Familienbegleiterin bei »Pro Kind
Seite 25 und 26: führung des Kindes zu schaffen. In
Seite 27 und 28: Literatur Adamaszek, Kristin / Schn
Seite 29 und 30: Hilfen möglicherweise nicht auf V
Seite 31 und 32: Heitkötter, Martina / Thiessen, Ba
Seite 33 und 34: Frühe Hilfen im System der Kinder-
Seite 35 und 36: Deshalb ist an den bereits bestehen
Seite 37 und 38: Stefan Heinitz Kooperation und Vern
Seite 39 und 40: Die Ursachen für die Probleme lieg
Seite 41 und 42: Margot Refle / Günter Refle Frühp
Seite 43 und 44: Abbildung 3: Begleitkonzept Abbildu
Seite 45 und 46: Abbildung 6: Geschlossene Vermittlu
Seite 47 und 48: Alexandra Sann / Detlev Landua Kont
Seite 49 und 50: »Intervenierende Maßnahmen zum Ki
Seite 51 und 52: wahr genommenen Erfolge beleuchten.
Seite 53 und 54: Heinz Kindler Risikoeinschätzung u
Seite 55 und 56: Um Ver wechs lungen und Verwirrunge
Seite 57 und 58: Julia Weber / Anne Katrin Künster
Seite 59 und 60: keine Familie mit eventuellem Unter
Seite 61 und 62: als auch im sozial-emotionalen Bere
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