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sam Gras fressen. Ein tolles Bild, wie ich finde! In<br />

Gottes Reich wird es weder Neid noch Zank geben<br />

und ich glaube, ich werde nicht mehr so egoistisch<br />

sein, wie ich es hier auf der Erde so oft bin.<br />

Ich werde in Gottes Reich glücklich sein, Frieden<br />

erleben. Ich werde mich immer von Gott geliebt<br />

wissen und brauche keine angeberischen Aktionen<br />

mehr zu machen, um mich wertvoller zu sehen,<br />

als andere Menschen! Ich weiß für mich, dass es in<br />

Gottes Reich einfach ganz wundervoll und herrlich<br />

werden wird!<br />

Christian Buchholz<br />

Wer herrscht über mich? ¬ Herrschaft Gottes<br />

Sind Jesus und Christus<br />

zwei unterschiedliche Personen? ¬ Christus<br />

Ist die »Bank der Gerechtigkeit« bankrott?<br />

¬ Gerechtigkeit<br />

Können wir ohne Krieg leben? ¬ Frieden<br />

Sakrament<br />

Als Sakrament bezeichnet die evangelische Kirche<br />

die Handlungen im Gottesdienst, bei denen zum<br />

Wortgeschehen ein Element (Brot, Wein, Wasser)<br />

hinzugefügt wird. Gleichzeitig müssen diese Handlungen<br />

von Jesus selbst eingesetzt worden sein.<br />

Wenn wir in der Bibel lesen, kommen demnach nur<br />

zwei Handlungen als Sakrament in Frage: 1. Das<br />

Abendmahl – unter Brot und Wein, verbunden mit<br />

den Einsetzungsworten, feiern wir die Gegenwart<br />

von Jesus Christus. 2. Die Taufe – mit dem Wasser<br />

und dem Taufbefehl (Matthäus 28) und den deutenden<br />

Worten: »Paul/a, ich taufe dich im Namen<br />

des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes«,<br />

vollziehen wir einmalig die Taufe. Mit der Taufe<br />

wird man Mitglied der Kirche/der Gemeinde.<br />

Dagegen hat die katholische Kirche sieben Sakramente:<br />

Das Sakrament der Taufe, Eucharistie,<br />

Buße (Beichte), Firmung, Ehe, Priesterweihe, Krankensalbung<br />

(letzte Ölung). Die Reformation durch<br />

Martin Luther entschied sich auch an der Frage,<br />

welche Sakramente bibelgemäß sind.<br />

Religion<br />

Kommt von dem lateinischen Wort religio und<br />

müsste wörtlich etwa mit »Rückbindung« (an Gott)<br />

übersetzt werden. Das Wort wird aber auch als<br />

Übersetzung von Verpflichtung, Scheu, Gottesverehrung<br />

oder auch Aberglaube benutzt. Religion<br />

meint die genaue Hinwendung zu etwas Überweltlichem<br />

und ist nichts spezifisch Christliches.<br />

Schicksal<br />

Ist alles, was ich erlebe, vorherbestimmt?<br />

Am schlimmsten ist das Chaos, das Durcheinander,<br />

das ich erlebe. Ich merke: Planbar ist eben nur<br />

wenig im Leben. Es gibt viele verzweifelte Versuche,<br />

dem Undurchschaubaren auf die Schliche<br />

zu kommen: Wahrsager, Magie, Kartenlegen – und<br />

der Glaube an ein festgelegtes Schicksal, an dem<br />

nicht wesentlich zu rütteln ist oder an den kleinen<br />

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