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neues Leben zu führen, dem der Tod nichts mehr<br />

anhaben kann. (1.Korinther 15) Wir erhalten den<br />

Zuspruch, dass der Tod nicht das Letzte ist; mit<br />

dem Tod ist es nicht vorbei. Der Tod beendet zwar<br />

unser Leben hier auf der Erde, aber er ermöglicht<br />

uns ein neues Leben mit Christus. So ist der Tod<br />

nicht das Ende, sondern der Übergang zu etwas<br />

Neuem.<br />

Auch wenn ich häufig den Sinn des Todes nicht<br />

verstehe, glaube ich fest daran, dass wir Menschen<br />

auch im Tod in Christus geborgen bleiben und dass<br />

Gottes Liebe über den Tod hinaus besteht. Verliert<br />

der Tod dadurch nicht seine Bedrohung?<br />

Julia Flanz<br />

Auferstehung – ist das leeres Gerede?<br />

¬ Auferstehung<br />

Gibt es ein Leben vor dem Tod? ¬ Leben<br />

Muss ich Angst vor dem Zorn Gottes haben?<br />

¬ Gericht<br />

Ist die Seele unsterblich? ¬ Seele<br />

Trinität<br />

Warum ist Gott nicht einfach nur Gott,<br />

sondern Vater, Sohn<br />

und Heiliger Geist?<br />

Beim Trampen bin ich von einem Muslim mitgenommen<br />

worden, weil Allah ihm dies, wie er mir<br />

unter Tränen mitteilte, geboten hätte. Natürlich<br />

sprachen wir dann über unsere Gottesvorstellungen,<br />

unsere Erlebnisse mit IHM. Und irgendwann<br />

fragte er: wieso glaubt ihr Christen an drei Götter:<br />

an einen Vatergott, an seinen Sohn und an seinen<br />

Geist?<br />

Tun wir das? Die Trinität oder die Dreieinigkeit<br />

Gottes drückt aus, dass Christinnen und Christen<br />

nur an einen einzigen Gott glauben. Deshalb bezeichnet<br />

man das Christentum als monotheistische<br />

Religion (griechisch: mono = ein; theos = Gott). Ich<br />

kann Gott auf drei Weisen erleben, etwa so, wie ich<br />

Wasser in drei Aggregatzuständen erleben kann:<br />

flüssig, gefroren oder als Wasserdampf: Es ist immer<br />

Wasser. Deshalb der Begriff »DreiEinigkeit«.<br />

Alles, was ich mit Gott erleben, alles was ich von<br />

Gott sagen kann, kann diesen drei Weisen zugeordnet<br />

werden.<br />

Ich glaube an einen Gott. Aber mit dem Auftreten<br />

von Jesus damals in Palästina hat sich mein Gottesbild<br />

hier und heute erweitert und intensiviert.<br />

Für mich bedeutet Trinität: Gott ist mir nah, und<br />

zwar in allem, was mich ausmacht: er hat mich<br />

und die Welt, in der ich mit euch lebe, geschaffen<br />

und erhält mich (Vater), er nimmt mich mit meinen<br />

Stärken und Schwächen an und meint mich persönlich<br />

(Sohn), er spricht zu mir und ist mir immer nah<br />

(Geist).<br />

Henning Hinrichs<br />

Kann man Gott beweisen? ¬ Gott<br />

Ist Gott ein Gespenst? ¬ Heiliger Geist<br />

Heilige Spitznamen? ¬ Hoheitstitel<br />

Sind Jesus und Christus<br />

zwei unterschiedliche Personen? ¬ Christus<br />

Wie sehe ich Gott? ¬ Gottesbild<br />

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