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Inkrementelle Akquisition von 3D-Objektmodellen - Institut für ...

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2 IR-INI 2006–01, c○ 2006 <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Neuroinformatik, Ruhr-Universität Bochum, FRG<br />

(a)<br />

(b)<br />

Abbildung 1.1: Der Amessche Raum<br />

(a)<br />

(b)<br />

Abbildung 1.2: Das gleiche Motiv (allerdings an unterschiedlichen Orten) aus verschiedenen Blickwinkeln<br />

betrachtet. Aus einem bestimmten Blinkwinkel, aus dem das linke Bild aufgenommen<br />

wurde, entsteht eine räumliche Illusion<br />

auch weit entfernt da<strong>von</strong> völlig erforscht zu sein, und schließt umfangreiches und abstraktes<br />

Wissen über die Welt mit ein, die ein Rechner schlicht und einfach nicht hat.<br />

Das automatisierte Erstellen <strong>von</strong> <strong>3D</strong>-Modellen kann heute bereits sehr genau geschehen, indem<br />

auf das zu erfassende Objekt bestimmte feine Muster projiziert und anschließend abgefilmt<br />

werden, so dass die Verzerrungen dieses Musters Informationen über die Form geben ([Bre03]). In<br />

meiner Arbeit geht es jedoch darum, alleine optische Informationen ohne weitere Hilfsmittel zu<br />

benutzen. Das große Thema, in dem ich diese Arbeit also einordnen möchte, ist das Erfassen der<br />

dreidimensionalen Welt, so wie Menschen es spielend machen, mit den Informationen, die auch der<br />

Mensch benutzt: mit zweidimensionalen Abbildungen dieser Welt. Das umfangreiche Weltwissen,<br />

das der Mensch dabei außerdem benutzt, bleibt aber zunächst außen vor.

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