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Spielzeit 2011/2012 - Theater Im Pfalzbau

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<strong>Spielzeit</strong> <strong>2011</strong>/12<br />

sa, 14.1.<strong>2012</strong>, 19.30 uhr [s, tg 5]<br />

Die Grönholm-Methode<br />

Schauspiel von Jordi Galceran<br />

inszenierung: Johannes Zametzer<br />

bühne: Jeanny Kratochwil<br />

kostüme: Kara Schutte<br />

mit: Luc Feit, Carsten Klemm, Claudia Buser, Klaus Nierhoff<br />

Euro-Studio Landgraf<br />

preise: 26 euro 22 euro 18 euro 14 euro<br />

Schon ein ganz normales Bewerbungsgespräch ist nicht unbedingt<br />

angenehm. Ungleich größer noch ist die Anspannung, wenn es um<br />

einen Managerposten mit sechsstelligem Jahresgehalt geht. Drei<br />

Männer und eine Frau haben sich zur alles entscheidenden Endrunde<br />

eines Auswahlverfahrens im Konferenzraum eines Unternehmens eingefunden.<br />

Sie bewerben sich für eine hochdotierte Stelle als Manager dieser<br />

Firma. Gesucht wird jemand, der hinter seinem seriösen Erscheinungsbild<br />

skrupellos ist, dabei aber den Eindruck erweckt, einfühlsam zu sein – kein<br />

Schaf im Wolfspelz also, sondern ein Wolf im Schafspelz. Jeder kommt für<br />

den attraktiven Chefposten in Frage. Jetzt geht es ums Ganze.<br />

Richtig brisant wird die Konkurrenzsituation, als sich herausstellt, dass<br />

einer der Kandidaten kein wirklicher<br />

Mitbewerber, sondern ein<br />

Spitzel des Konzerns, ein Un der co -<br />

veragent der Personalabteilung ist.<br />

Aber wer? Misstrauen breitet sich<br />

aus. Der Psychokrieg gewinnt an<br />

Fahrt.<br />

Jedes Wort und jeder erfolgreiche<br />

Schachzug führt auf eine falsche<br />

Fährte, um den Zuschauer davon ab -<br />

zulenken, was sich da in Wirk lich -<br />

keit zusammenbraut. Auch In times<br />

aus dem Privatleben der Teil neh mer<br />

wird gnadenlos abgefragt, preisgegeben<br />

und offensiv beim Kampf um den begehrten Posten eingesetzt.<br />

Zum Schluss hält einer alle Trümpfe in seinen Händen – als Sieger, wie<br />

er glaubt. Er hat alles getan, was verlangt wurde, hat sich gegen alle Kon -<br />

kurrenten bravourös durchgesetzt. Doch erneut nimmt das Stück eine<br />

unvorhersehbare Wendung. In dieser brisanten Krimi-Komödie begeben<br />

sich Luc Feit, Carsten Klemm, Klaus Nierhoff und Claudia Buser in einen<br />

verbalen Kugelhagel und liefern eine kleine Sternstunde der Schau spiel -<br />

kunst.<br />

<strong>Spielzeit</strong> <strong>2011</strong>/12<br />

so, 15.1.<strong>2012</strong>, 17.00 uhr<br />

mo, 16.1.<strong>2012</strong>, 11.00 uhr<br />

Anton, das Mäusemusical<br />

regie: Mareike Zimmermann<br />

bühne: Martin Reszler<br />

kostüme: Antje Adamson<br />

Pfalztheater Kaiserslautern<br />

einheitspreis: 12 ⁄ erm. 7 euro, familienpaket: 25 euro<br />

Die Mäusebrüder Franz, Willi und Anton leben unter dem Sofa von<br />

Familie Hoffmann, die allerdings nichts davon weiß. Die drei leben<br />

hier ganz vortrefflich und werden gut bewacht von ihrer Freundin,<br />

der Spinne. Franz absolviert sein tägliches Fitnesstraining. Willi kümmert<br />

sich um eine ausgewogene Ernährung. Und Anton ist etwas ganz<br />

Besonderes. Er ist das musikalische Wunderkind der Familie und übt unermüdlich<br />

auf seiner Geige.<br />

Auch der Jahreszeitenwechsel entgeht den Mäusen nicht und schon<br />

steht Antons erstes Weihnachtsfest mit Plätzchen- und Tannennadelduft<br />

vor der Tür. Doch dann finden sie den<br />

Wunschzettel des Hoffmann-Kin des:<br />

»Liebes Christkind! Ich wünsche mir<br />

nichts sehnlicher als eine Katze!« Alarm<br />

in der Mäuse wohn ung. Die Katze muss<br />

weg. Als auch noch die anspruchsvolle<br />

Tan te Lizzy mit gepackten Koffern vor<br />

der Tür steht, scheint das lang ersehnte<br />

Weihnachtsfest auf eine Katastrophe hinauszulaufen<br />

…<br />

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