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Materialforschung mit Positronen: Von der Doppler-Spektroskopie zur

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Eine einfache Interpolation über lineare Mittelwerte führt dabei zu Artefakten und ist daher<br />

nicht zu empfehlen. Bikubische Splines in zwei Dimensionen berücksichtigen sowohl die umliegenden<br />

Elemente aus M als auch die erste und zweite Ableitung nach den Indizes k, l von<br />

M (Siehe [163], pp.116). Die Interpolation <strong>mit</strong> bikubischen Splines ist eine Standardmethode<br />

aus <strong>der</strong> Bildverarbeitung und garantiert ein Maximum an Glattheit bei vertretbarem Rechenaufwand,<br />

und ist insbeson<strong>der</strong>e dann von Vorteil, wenn die Werte in <strong>der</strong> Umgebung von (x’,y’)<br />

stark variieren. Die Projektion von D auf eine Dimension erfolgt durch Summation über i:<br />

n 1<br />

P<br />

j<br />

D ij<br />

(2.26)<br />

i0<br />

Bei dieser Interpolation entstehen Fehler hauptsächlich am Rand von M in Bereichen, in denen<br />

viele Einträge den Wert 0 o<strong>der</strong> 1 besitzen. Dies resultiert in Werten <strong>mit</strong> wechselndem<br />

Vorzeichen und Betrag

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