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Verbindungsnetzwerke für parallel und verteilte Systeme.pdf

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1 2 4<br />

8<br />

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1<br />

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a)<br />

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b)<br />

8<br />

β<br />

2<br />

β<br />

3<br />

β<br />

4<br />

σ<br />

4<br />

-1<br />

Bild 4.25: Verbinden von Eingang 0 mit Ausgängen 1,2,4 oder 8 (a) <strong>und</strong> umgekehrt (b).<br />

0110 0111<br />

1110 1111<br />

0100<br />

0101<br />

1100<br />

1101<br />

0010 0011<br />

1010 1011<br />

0000 0001<br />

1000<br />

1001<br />

Bild 4.26: Adressierung im Hypercube.<br />

mation, da die Netztopologie bis auf eine Reversal-Permutation am Anfang mit<br />

dem Signalflußgraphen der Cooley-Tukey-Variante der FFT identisch ist (Bild<br />

4.29).<br />

Analog zum Flip-Netz müssen auch hier die Schalter durch Addier-/Multiplizierwerke<br />

ersetzt <strong>und</strong> die Topologie als statisches Netz aufgefaßt werden, um<br />

einen FFT-Prozessor zu erhalten. Weiterhin kommen <strong>für</strong> den Indirect Binary n-<br />

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