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Das Projekt BÜCHERSCHATZ - Fachbereich Informatik - Universität ...

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Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklung in Zyklus 2 haben wir bereits in Kapitel 3.3.3<br />

angegeben. <strong>Das</strong> Sitzungsprotokoll der erwähnten Gruppenleitersitzung und die revidierte<br />

AS2 bilden den <strong>Projekt</strong>plan und das grobe Systemkonzept für Zyklus 2. <strong>Das</strong> Protokoll<br />

enthält fest umrissene Arbeitsaufträge und exakte Durchführungstermine. Den<br />

Mitgliedern des <strong>Projekt</strong>moduls werden die vorgenannten Sitzungsergebnisse, P2/AS1,<br />

das Dokument Zyklusergebnis aus Zyklus 1 und AS2 am Beginn des zweiten Semesters<br />

des <strong>Projekt</strong>-Moduls Kinder-OPAC erläutert. Gleichfalls werden kurzfristig zu erfüllende<br />

Arbeitsaufträge vergeben.<br />

Eingliederung neuer <strong>Projekt</strong>mitglieder und Gruppenwechsel<br />

Es sind nur wenige neue Teammitglieder hinzugekommen, und einige Studierende des<br />

FB Bibliothek und Information haben die Arbeitsgruppe gewechselt. Unterstützend für<br />

die Eingliederung neuer <strong>Projekt</strong>mitglieder in den Entwicklungsprozeß wirken die grafisch<br />

aufbereiteten unscharfen Informationen an der Wandtafel (vgl. Kapitel 4.7.1). Sie<br />

geben einen Überblick über die bisherigen Ergebnisse, ohne daß zu viele<br />

Detailinformationen die Sicht auf das Wesentliche versperren. Gleichfalls positiv wird<br />

das Vorhandensein eines Handapparates, bestehend aus Protokollen der Gruppen- und<br />

Plenumssitzungen des ersten Zyklus, Büchern, Aufsätzen und weiteren Unterlagen,<br />

aufgenommen, da ihnen Detailinformationen entnommen werden können. Als negativ<br />

erleben die <strong>Projekt</strong>beteiligten, daß schon viele Arbeitsergebnisse festgelegt sind, nicht<br />

mehr änderbar erscheinen und sie den bisherigen Entwicklungsprozeß nicht kennen.<br />

Die Zielorientierung und das entstandene feste Gefüge des Teams im ersten Modul-<br />

Semester lassen Änderungswünsche nur zögerlich aufkommen. Mitglieder, die die<br />

Gruppen gewechselt haben, bemängeln, daß die Gruppen schon eingespielt sind und es<br />

schwierig ist, sich in die Gruppe einzugliedern bzw. in die Gruppendynamik einzusteigen.<br />

Hieran ist erkennbar, daß einige Gruppenmitglieder sich in der Phase ‘Ankommen<br />

– Auftauen – Sich orientieren’, hingegen andere sich in der Phase ‘Arbeitslust und Produktivität’<br />

befinden. <strong>Das</strong> Gleichgewicht der Gruppe muß erst wieder erarbeitet<br />

werden.<br />

5.2.2 SYSTEMGESTALTUNG<br />

Im Gegensatz zu Zyklus 1 sind die notwendigen Arbeiten bereits zu Beginn der<br />

Systemgestaltung enger umrissen, und das <strong>Projekt</strong>team kann auf die Ergebnisse des<br />

vorherigen Zyklus zurückgreifen. Der Kommunikations- und Abstimmungsaufwand ist<br />

gegenüber Zyklus 1 erheblich reduziert und zielgerichtet. Fast alle Gruppenmitglieder<br />

kennen sich und ihre Aufgaben und können ihre Arbeitsweise aufeinander abstimmen.<br />

Dadurch ist schnelles und autonomes Arbeiten möglich.<br />

In Zyklus 2 existiert keine explizit benannte Gruppe ‘<strong>Projekt</strong>management’.<br />

Zwischen Beginn des zweiten <strong>Projekt</strong>semesters, konkret dem Beginn der<br />

Zusammenarbeit im Zyklus 2 mit Studierenden des FB Bibliothek und Information,<br />

und der Präsentation von BÜCHERSCHATZ auf dem Workshop liegen ca. fünf Wochen, in<br />

denen der Datenbestand vollständig ausgetauscht, eine Überarbeitung von Grafiken<br />

durchgeführt, die Datenanzeige neu gestaltet, eine Demo-Version erstellt und der<br />

Workshop vorbereitet wird. Die terminliche Situation erfordert ein<br />

<strong>Projekt</strong>management ‘auf Zuruf’. Die zu leistenden Aufgaben werden im Rahmen der<br />

Leitung von Professorin Schulz, im Rahmen der Entwicklung von den Entwicklerinnen<br />

und im Rahmen der jeweiligen Gruppenaufgaben eigenständig von den

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