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Photoshop Elements 11 (PDF) - Adobe

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5. Geben Sie unter „Auflösung“ einen neuen Wert ein. Wählen Sie ggf. eine neue Maßeinheit und klicken Sie dann auf „OK“.<br />

Wenn Sie die ursprünglichen Werte im Dialogfeld „Bildgröße“ wiederherstellen möchten, halten Sie die Alt-Taste (Wahltaste unter<br />

Mac OS) gedrückt und klicken Sie auf „Zurück“.<br />

Neuberechnen eines Bildes<br />

Zum Seitenanfang<br />

Das Ändern der Pixelmaße eines Bildes bezeichnet man als Neuberechnen (engl. Resampling). Das Neuberechnen (Resampling) wirkt sich nicht<br />

nur auf die Anzeigegröße auf dem Bildschirm, sondern auch auf die Bildqualität und die Druckausgabe (Größe des gedruckten Bildes bzw.<br />

Bildauflösung) aus. Durch eine Neuberechnung kann die Bildqualität beeinträchtigt werden. Beim Downsampling wird die Anzahl der Pixel im Bild<br />

reduziert, es werden also Informationen aus dem Bild entfernt. Analog werden beim Upsampling neue Pixel hinzugefügt (basierend auf den<br />

Farbwerten der vorhandenen Pixel). Das Bild verliert dadurch etwas an Schärfe und es gehen einige Details verloren.<br />

Das Neuberechnen mit höherer Auflösung (Upsampling) können Sie vermeiden, indem Sie das Bild mit der Auflösung scannen oder erstellen, die<br />

für den Drucker bzw. das Ausgabegerät erforderlich ist. Berechnen Sie eine Kopie der Datei neu, wenn Sie in einer Bildschirmvorschau sehen<br />

möchten, wie sich geänderte Pixelmaße auswirken, oder wenn Sie Probedrucke mit unterschiedlichen Auflösungen erstellen möchten.<br />

Neuberechnen eines Bildes<br />

A. Bild mit Downsampling B. Originalbild C. Bild mit Upsampling<br />

Wenn Sie Bilder für die Verbreitung im Web vorbereiten, empfiehlt es sich, die Bildgröße in Pixelmaßen anzugeben.<br />

1. Wählen Sie „Bild“ > „Skalieren“ > „Bildgröße“.<br />

2. Aktivieren Sie die Option „Bild neu berechnen mit“ und wählen Sie ein Interpolationsverfahren:<br />

Pixelwiederholung Schnelle, aber weniger präzise Methode. Sie empfiehlt sich für Illustrationen mit ungeglätteten Kanten, um harte Kanten<br />

zu erhalten und eine kleinere Datei zu erzeugen. Bei dieser Methode können jedoch Zackeneffekte entstehen, die beim Verzerren oder<br />

Skalieren eines Bildes oder Ausführen mehrerer Bearbeitungsschritte deutlich werden.<br />

Bilinear<br />

Erzeugt eine mittlere Qualität.<br />

Bikubisch<br />

Langsame, jedoch präzisere Methode, mit der die gleichmäßigsten Tonabstufungen erzeugt werden.<br />

Bikubisch glatter<br />

Wählen Sie diese Methode, wenn Sie Bilder vergrößern.<br />

Bikubisch schärfer Wählen Sie diese Methode, wenn Sie ein Bild verkleinern. Dadurch bleibt die Detailgenauigkeit im neu berechneten<br />

Bild erhalten. Es kann jedoch vorkommen, dass einige Bildbereiche überscharf werden. In diesem Fall sollten Sie es mit der Option<br />

„Bikubisch“ versuchen.<br />

3. Aktivieren Sie die Option „Proportionen beibehalten“, um das Verhältnis zwischen Höhe und Breite zu erhalten. Damit wird beim Ändern der<br />

Höhe die Breite automatisch aktualisiert und umgekehrt.<br />

4. Geben Sie unter „Pixelmaße“ Werte für die Breite und Höhe ein. Wählen Sie als Maßeinheit „Prozent“, um Werte als Prozentwerte der<br />

aktuellen Maße einzugeben.<br />

Die neue Dateigröße des Bildes wird neben „Pixelmaße“ angezeigt, die alte Dateigröße in Klammern daneben.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

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