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Handbuch Rechnungswesen

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TUW1 - für das Globalbudget und Drittmittel aus § 27 Projekten<br />

PAR261 - für Drittmittel aus § 26 Projekten (ad personam Projekte)<br />

Quästur / E010A<br />

Karlsplatz 13<br />

1040 Wien<br />

quaestur.tuwien.ac.at<br />

DVR Nr. 0005886<br />

Buchwert<br />

Der Buchwert einer Anlage bezeichnet die Differenz zwischen Anschaffungswert und<br />

kumulierten Abschreibungen. Er gibt Auskunft über den Restwert und somit das Alter einer<br />

Anlage.<br />

Controlling<br />

Controlling ist eine Form der Führungsunterstützung, die durch die Bereitstellung von<br />

Informationen und Methoden den verschiedenen Ebenen des politisch-administrativen<br />

Führungssystems die Steuerung der Effektivität, der Effizienz und des<br />

Finanzmittelbedarfes ermöglicht.<br />

Dem Controlling obliegen u.a. die Durchführung der Kosten- und Leistungsrechnung, die<br />

Erstellung der jährlichen Budgetplanung, die Überwachung des Budgetvollzugs sowie das<br />

Berichtswesen im Bereich des <strong>Rechnungswesen</strong>s.<br />

CO Istbuchungen (SAP Modul CO)<br />

Diese Buchungen werden im FM-Bericht in der Spalte CO Istbuchungen dargestellt.<br />

Customizing (SAP Begriff)<br />

Unter Customizing versteht man alle Aktivitäten, die für die Einstellungen des SAP R/3<br />

Systems vor Aufnahmen des Produktivbetriebes notwendig sind. Auch bestimmte<br />

Anpassungen während des Produktivbetriebes sind Customizingeinstellungen.<br />

Debitor<br />

Debitor = Kunde<br />

Debitoren werden für die Verbuchung von Ausgangsrechnungen/Fakturen benötigt.<br />

Einnahmen<br />

Einnahmen bezeichnen die Summe aller Einzahlungen sowie die in einer Periode<br />

fakturierten Forderungen.<br />

Einzahlungen<br />

Unter Einzahlungen versteht man alle reinen Zahlungsvorgänge in Form von<br />

Geldmitteleingängen.<br />

Eigenkapital, Eigenmittel<br />

Als Eigenmittel (auch Eigenkapital) bezeichnet man die Höhe der finanziellen Beteiligung<br />

eines Unternehmers an einem Unternehmen. Im Fall von Universitäten umfasst das<br />

Eigenkapital laut „Verordnung der Bundesministerin für Wissenschaft und Forschung über<br />

den Rechnungsabschluss der Universitäten“ (Univ. RechnungsabschlussVO) die<br />

Positionen Universitätskapital, Rücklagen und Bilanzgewinn/verlust.<br />

Erlöse<br />

Unter Erlösen versteht man in der Kostenrechnung die Erträge der operativen Tätigkeit<br />

nach Vornahme von Abgrenzungsbuchungen.<br />

15.06.2012 Seite 96 von 102

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