8 Verfahrensvermerke - Gemeinde Schwalmtal
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Bezeichnung Beschreibung Ziel<br />
Rösler- Siedlung und<br />
Wasserturm<br />
errichtet und später als<br />
Internat genutzt: Verwaltungsgebäude<br />
mit Kirche,<br />
Schule, Pflegehäuser,<br />
zugehörige Garten- und<br />
Freiflächen.<br />
Arbeitersiedlung, begonnen<br />
1934, fortgeführt<br />
1951, aus überwiegend<br />
freistehenden Einfamilienhäusern<br />
mit Gärten<br />
und zentralen Gebäuden<br />
im Stil der Heimatschutzarchitektur,<br />
sowie<br />
zugehörigem Wegenetz,<br />
Plätzen, Brunnen und<br />
Freiflächen. Benachbart:<br />
Wasserturm: Weithin<br />
sichtbarer Backsteinturm<br />
mit Lisenengliederung,<br />
um 1930 errichtet.<br />
und funktionalem Zusammenhang.<br />
Erhaltung und Pflege der<br />
Substanz, des gestaltetenSiedlungszusammenhangs<br />
einschließlich Freiflächen<br />
und der landschaftsräumlichenWirkung<br />
des Turmes.<br />
Aus Gründen der Maßstäblichkeit erfolgt im Flächennutzungsplan keine Darstellung<br />
von Einzeldenkmälern. Für die nachfolgenden Planungsebenen wird<br />
auf die Denkmalliste der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schwalmtal</strong> verwiesen.<br />
Bodendenkmäler<br />
Im <strong>Gemeinde</strong>gebiet <strong>Schwalmtal</strong>s befinden sich die folgenden Bodendenkmäler<br />
gemäß § 3 DSchG NW:<br />
BD-Nr. Archiv-Nr. Datierung Befundansprache /<br />
Art des Platzes<br />
VIE 001 1987 001 Mittelalter (allg.) Landwehr<br />
VIE 012 2128 003 Mittelalter (allg.) Richtplatz, Galgenhügel<br />
VIE 019a 2128 015 Mittelalter (allg.) Landwehr<br />
VIE 019c 2174 014 Mittelalter (allg.) Landwehr<br />
VIE 069 1986 017 Neuzeit (allg.) Flachsrösten<br />
VIE 106 2175 016 Neuzeit (allg.) Flachsrösten<br />
VIE 108 2082 008 Neuzeit (allg.) Flachsrösten<br />
VIE 128 2033 004 Mittelalter (allg.) Burg<br />
Diese Bodendenkmäler werden in den Flächennutzungsplan nachrichtlich übernommen<br />
und mit ihrer BD- Nr. (ohne den Zusatz VIE) bezeichnet.<br />
Zur groben Orientierung ist dem Flächennutzungsplan im Anhang eine Übersichtskarte<br />
„Archäologie“ beigefügt, aus der die so genannten archäologischen<br />
Elemente ersichtlich werden. Es handelt sich hierbei um Bodendenkmäler, die<br />
in ihrer Ausdehnung, ihrem Erhaltungszustand und ihrem wissenschaftlichen<br />
Wert im Detail bisher nicht überprüft wurden. Von einer Darstellung im Flächennutzungsplan<br />
wird aus Gründen der Maßstäblichkeit abgesehen.<br />
planungsbüro b. m. wegmann, essen stand 22.11.2005 72