Universität Hamburg - Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Inhalt 1. EINLEITUNG ........................................................................................................................ 4 2. FOUCAULTS HETEROTOPIE IM KULTURWISSENSCHAFTLICHEN KONTEXT .... 5 2.1 EINE WÜRDIGUNG FOUCAULTS ......................................................................................... 5 2.2 DAS KONZEPT DER HETEROTOPIE ..................................................................................... 8 2.3 EXEMPLARISCHE REZEPTION IN DEN KULTURWISSENSCHAFTEN ..................................... 11 3. DIE REZEPTION DES HETEROTOPIE-KONZEPTS IN DER THEOLOGIE ................ 14 3.1 RAUM UND KÖRPER BEI WOLF-ECKART FAILING ............................................................ 15 3.2 GLAUBE UND RÄUME BEI ANDREAS MERTIN .................................................................. 17 3.3 KIRCHENRAUM IM RAUM BEI TOBIAS WOYDACK ............................................................ 18 3.4 KIRCHE ALS ZEICHEN IN DER STADT BEI PETRA BAHR ................................................... 20 3.5 KIRCHE ALS KIRCHE IN DER STADT BEI PATRICK FRIES .................................................. 22 3.6 KOMPLEMENTÄRRÄUME BEI ECKHARD FRICK ................................................................. 24 3.7 DER GEDANKE DER HETEROTOPIE IN DER REFLEXION VON KIRCHENRÄUMEN ............... 26 4. SYSTEMATISCHE BETRACHTUNG DER KOMMUNITÄT TAIZÉ ............................ 32 4.1 TAIZÉ – EINE ERSTE ANNÄHERUNG ................................................................................. 32 4.2 TAIZÉ – HETEROTOPOLOGISCH BETRACHTET .................................................................. 34 4.2.1 Taizé – ein realer Ort .............................................................................................. 35 4.2.2 Taizé – Homotopie und Heterotopie ....................................................................... 36 4.2.3 Gründungsursachen und erste Entwicklungen ........................................................ 37 4.2.4 Die alte Dorfkirche wird zur Abweichungsheterotopie – erstes Merkmal ............. 38 4.2.5 Die Wandlung der Funktion der Heterotopie – zweites Merkmal .......................... 40 4.2.6 Der Gottesdienstraum: Räume im Raum – drittes Merkmal ................................... 42 4.2.7 Heterotopie und Heterochronie – viertes Merkmal ................................................ 46 4.2.8 Öffnung und Schließung – fünftes Merkmal ............................................................ 47 4.2.9 Die eigentliche Funktion im Gegenüber – Die Bedeutung von Taizé ..................... 48 4.3 TAIZÉ – KRITISCH GESTREIFT ........................................................................................... 50 4.4 TAIZÉ - VERNETZT ........................................................................................................... 52 4.4.1 Taizégebet in einer Citykirche ................................................................................. 53 4.4.2 Die Franternitäten in der Welt ................................................................................ 54 4.4.3 Der Pilgerweg und sein Hafen ................................................................................ 54 II
4.4.4 Die Wirkung eines Zeichens ................................................................................... 55 4.4.5 Was Taizé geben kann ............................................................................................. 56 4.4.6 Die mediale Präsenz ................................................................................................ 57 5. FAZIT ................................................................................................................................... 58 LITERATUR ............................................................................................................................ 66 ANHANG ................................................................................................................................. 73 RELEVANTE AUSZÜGE DER VERWENDETEN INTERNETQUELLEN............................................ 73 ERKLÄRUNG ÜBER DIE AUSLEIHE DER ARBEIT IN DEN BIBLIOTHEKSBESTAND ...................... 76 EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG.......................................................................................... 77 III
Seite 1: Universität Hamburg Fakultät für
Seite 5 und 6: zum anderen stelle ich eine Anwendu
Seite 7 und 8: Er wollte am liebsten nur durch sei
Seite 9 und 10: Gegenstandsbereich als: „Heteroto
Seite 11 und 12: näher zu bestimmen. Beide werden v
Seite 13 und 14: Bevor sie die von Foucault gesetzte
Seite 15 und 16: Religionswissenschaftlers Mircea El
Seite 17 und 18: 3.2 Glaube und Räume bei Andreas M
Seite 19 und 20: äumliche Gott“, beispielhaft an.
Seite 21 und 22: alltägliche Zeitverständnis als l
Seite 23 und 24: mitspielt. Sie könnte auf diesen Z
Seite 25 und 26: seine Komponenten sind „Beleuchtu
Seite 27 und 28: des Einzelnen.“ 139 Meines Eracht
Seite 29 und 30: Auch die Heterotopien zerstören si
Seite 31 und 32: Verhaltensweise erscheint und die s
Seite 33 und 34: Herzensanliegen“ war. 169 Den wö
Seite 35 und 36: werden wird, denn es handelt sich m
Seite 37 und 38: stillzustehen, in der Kirche ist es
Seite 39 und 40: estimmt werden, denn die Kommunitä
Seite 41 und 42: darüber. 207 Als die Anzahl der Br
Seite 43 und 44: gibt es „keine liturgisch leitend
Seite 45 und 46: Altarraum, der im Osten „die Zuku
Seite 47 und 48: auch in Taizé existent. Er wird im
Seite 49 und 50: Infragestellung der Lebensumwelt de
Seite 51 und 52: gleichförmiger Gefühle und Reakti
Seite 53 und 54:
4.4.1 Taizégebet in einer Citykirc
Seite 55 und 56:
in dem Fall den konkreten Ort, ein
Seite 57 und 58:
Der französischer Philosoph Paul R
Seite 59 und 60:
ezogen auf die direkte Umgebung, ab
Seite 61 und 62:
und das Wachsen der Gemeinschaft wu
Seite 63 und 64:
vorläufige Verortbarkeit ausreiche
Seite 65 und 66:
einladend und auf mich wirkt der Ra
Seite 67 und 68:
Braun, Helmut. Statement. In: Nolle
Seite 69 und 70:
Köhler, Horst. Zeichen für eine b
Seite 71 und 72:
Seiterich-Kreuzkamp. Heimat im weit
Seite 73 und 74:
Anhang Relevante Auszüge der verwe
Seite 75 und 76:
Fußnote 174: Ateliers et Presses d
Seite 77:
Eigenständigkeitserklärung „Hie
Alle anzeigen

Universität Hamburg - Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?