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Journalismus in der Berliner Republik - Netzwerk Recherche

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Kanzlerreisen – Unterwegs mit <strong>der</strong> Macht (L<strong>in</strong>gen<br />

Verlag, Köln). Nayhauß ist Träger des Bundesverdienstkreuzes<br />

1. Klasse. Er ist verheiratet mit Sab<strong>in</strong>e<br />

Gräf<strong>in</strong> von Nayhauß und hat zwei Töchter, von<br />

denen die 1972 geborene Tamara, verheiratete<br />

Gräf<strong>in</strong> von Kalckreuth, als Fernsehmo<strong>der</strong>ator<strong>in</strong><br />

arbeitet.<br />

Thomas Rietig wurde am 5. Juni 1952 <strong>in</strong> M<strong>in</strong>den<br />

geboren. Von 1970 bis 1975 absolvierte er e<strong>in</strong><br />

Studium <strong>der</strong> Germanistik und Romanistik <strong>in</strong> Frankfurt<br />

am Ma<strong>in</strong>. Seit 1972 ist er journalistisch tätig.<br />

1977 schloss er e<strong>in</strong> Volontariat bei <strong>der</strong> Frankfurter<br />

Neuen Presse an und wurde anschließend dort<br />

Lokalredakteur. Seit 1984 arbeitet Rietig bei <strong>der</strong><br />

Nachrichtenagentur Associated Press (AP). 1995<br />

übernahm er dort die Leitung des Bonner, seit<br />

2000 des Berl<strong>in</strong>er Hauptstadtbüros. Rietig ist verheiratet<br />

und hat zwei K<strong>in</strong><strong>der</strong>.<br />

Holger Schmale wurde am 22. August 1953 <strong>in</strong><br />

Hamburg geboren. Er studierte Publizistik, Geschichte<br />

und Politische Wissenschaften. Ab 1978<br />

arbeitete er als Redakteur <strong>der</strong> Deutschen Presse-<br />

Agentur (dpa) <strong>in</strong> West- und Ost-Berl<strong>in</strong> und ab<br />

1987 war er als Korrespondent im Bundesbüro <strong>der</strong><br />

dpa <strong>in</strong> Bonn tätig. Von 1997 war Schmale USA-<br />

Korrespondent <strong>der</strong> dpa <strong>in</strong> Wash<strong>in</strong>gton bis er 2001<br />

als politischer Korrespondent zur Berl<strong>in</strong>er Zeitung<br />

wechselte, wo er jetzt Leiter des Bundesbüros ist.<br />

Schmale veröffentlichte 2004 das Buch „John Kerry.<br />

Kandidat gegen Bush - Amerika vor <strong>der</strong> Entscheidung“<br />

(geme<strong>in</strong>sam mit Jochen Arntz).<br />

Christoph Schmitz wurde am 26. Oktober 1965<br />

<strong>in</strong> Kevelaer am Nie<strong>der</strong>rhe<strong>in</strong> geboren. Dort machte<br />

er 1984 das Abitur und studierte bis 1991 an <strong>der</strong><br />

Universität zu Köln Germanistik, Musikwissenschaft,<br />

mittlere und neuere Geschichte. Schon<br />

während des Studiums arbeitete er als freier Mitarbeiter<br />

für die Lokalredaktion <strong>der</strong> Rhe<strong>in</strong>ischen<br />

Post <strong>in</strong> Gel<strong>der</strong>n, 1991 dann Tageszeitungs-<br />

Volontariat bei <strong>der</strong> Rhe<strong>in</strong>ischen Post <strong>in</strong> Düsseldorf.<br />

Dort übernahm er 1993 die Wirtschaftsberichterstattung<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtredaktion Düsseldorf. Nach<br />

e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regionalredaktion folgte 1997<br />

<strong>der</strong> Wechsel <strong>in</strong> die Politische Nachrichtenredaktion<br />

<strong>der</strong> Rhe<strong>in</strong>ischen Post. Ende 1999 wurde Schmitz<br />

als Korrespondent <strong>in</strong>s Parlamentsbüro <strong>der</strong> Rhe<strong>in</strong>ischen<br />

Post, mit Schwerpunkt sozialpolitische Be-<br />

richterstattung, entsandt. Ende 2001 wechselte<br />

Schmitz <strong>in</strong>s Hauptstadtbüro von Bild <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>, dort<br />

war er vor allem zuständig für sozial-, wirtschafts-<br />

und f<strong>in</strong>anzpolitische Parlamentsberichterstattung,<br />

zuletzt als Chefreporter. Im April 2006 erfolgte die<br />

Wahl zum Pressesprecher <strong>der</strong> Bundestagsfraktion<br />

Bündnis 90/Die Grünen, <strong>der</strong>en Pressestelle er seit<br />

Juni 2006 leitet.<br />

Christoph Schwennicke wurde am 20. März<br />

1966 <strong>in</strong> Bonn geboren. Aufgewachsen im schwäbischen<br />

Neu-Ulm machte er 1985 das Abitur am<br />

Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium <strong>in</strong> Weißenhorn/Bayern.<br />

Danach folgten freie Mitarbeiten bei<br />

<strong>der</strong> Illertisser Zeitung (Lokalausgabe <strong>der</strong> Augsburger<br />

Allgeme<strong>in</strong>en), <strong>der</strong> Südwest Presse und dem<br />

Süddeutschen Rundfunk <strong>in</strong> Ulm. Schwennicke studierte<br />

Germanistik, Politik und Journalistik <strong>in</strong> Bamberg,<br />

verbrachte e<strong>in</strong> Auslandsjahr <strong>in</strong><br />

Metz/Frankreich und besuchte die Deutsche Journalistenschule<br />

München. Von 1993 bis 1995 war<br />

Schwennicke als Seite-Drei-Reporter <strong>der</strong> Badischen<br />

Zeitung <strong>in</strong> Freiburg tätig, dann wurde er Parlamentskorrespondent<br />

<strong>in</strong> Bonn. Von 1996 bis 2007<br />

arbeitete Schwennicke als Korrespondent <strong>der</strong><br />

Süddeutschen Zeitung <strong>in</strong> Bonn, Berl<strong>in</strong> und London,<br />

zuletzt als Büroleiter <strong>der</strong> Berl<strong>in</strong>er Redaktion. Seit<br />

Herbst 2007 ist er politischer Reporter des Spiegel<br />

<strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>. Christoph Schwennicke erhielt 1992 den<br />

Theodor-Wolff-Preis. Er ist verheiratet und Vater<br />

e<strong>in</strong>er Tochter.<br />

Michael H. Spreng wurde am 10.Juli 1948 <strong>in</strong><br />

Darmstadt geboren. Er machte 1968 <strong>in</strong> Frankfurt<br />

Abitur und volontierte bei <strong>der</strong> Frankfurter Neuen<br />

Presse. 1971 g<strong>in</strong>g <strong>der</strong> Journalist nach Hamburg <strong>in</strong><br />

die Innenpolitik <strong>der</strong> Welt und wechselte 1973 als<br />

Korrespondent <strong>in</strong> die Bonner Parlamentsredaktion<br />

<strong>der</strong> Welt. Von 1976 bis 1983 leitete er die Parlamentsredaktion<br />

von Bild und BamS. Von 1983 bis<br />

1989 war Spreng Chefredakteur des Express <strong>in</strong><br />

Köln, von 1989 bis 2000 Chefredakteur <strong>der</strong> Bild am<br />

Sonntag <strong>in</strong> Hamburg. Nach se<strong>in</strong>em Ausscheiden<br />

aus dem Spr<strong>in</strong>ger-Verlag 2001 machte sich Spreng<br />

als Medien- und Kommunikationsberater selbstständig.<br />

2002 war Spreng Kommunikationsmanager<br />

des CDU/CSU-Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber,<br />

2003 leitete er die Redaktion <strong>der</strong> Talk-Show<br />

„Maischberger“ und 2004 beriet er den nordrhe<strong>in</strong>westfälischen<br />

CDU-Politiker Jürgen Rüttgers.<br />

Spreng gehört ke<strong>in</strong>er Partei an.<br />

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