Technische Grundsätze zum barrierefreien Bauen - Bundesinstitut ...

72 TECHNISCHE GRUNDSÄTZE ZUM BARRIEREFREIEN BAUENMinisterium für Arbeit und Bau Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg.): BarrierefreiesBauen. Bauen für Menschen mit Wahrnehmungseinschränkungen. Schwerin2002Ministerium für Bauen und Wohnen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Bauenfür Behinderte, Düsseldorf, 1995Sächsisches Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Familie; SächsischesStaatsministerium des Innern (Hrsg.): Barrierefreies Planen und Bauen im FreistaatSaschsen. Heft 2: Planungsgrundlagen für barrierefreie, öffentlich zugängigeGebäude, andere bauliche Anlagen und Einrichtungen. Dresden 1993Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Beratungsstelle Barrierefreies Bauen:Barrierefreies Bauen in Berlin. unveröffentlichte Tagungsdokumentation. Berlin2005Stadt Münster, Sozialamt (Hrsg.): Bauen für alle! Barrierefrei. Münster 2003www.nullbarriere.deAbbildungsverzeichnisAbbildung 1:Abbildung 2:Abbildung 3:Barrieren stellen sich für viele Menschen,nicht nur für Rollstuhlfahrer 2Handlungsfelder des barrierefreien Bauensbei Bundesbaumaßnahmen 21Notwendige Bewegungsfläche eines Rollstuhls(hier: Elektro-Rollstuhl) 26Abbildung 4: Mögliche Ausführungen zur Abführung stauender Nässe 28Abbildung 5: Gummiprofildichtung (oben) und Magnettürdichtung (unten) 28Abbildung 6: Rampenmaße 30Abbildung 7: Bewegungsflächen vor Türen 31Abbildung 8:Abbildung 9:Unterschneidungen von Treppen sind Stolperfallen undmüssen vermieden werden 32Gute Querschnitte für Handläufe (oben) undschlechte Lösungen (unten) 33Abbildung 10: Bewegungsfläche vor dem Aufzug und Maße fürseitliches Bedienungselement 34BBR-Online-Publikation, Juli 2005 Kapitel 7