30.11.2012 Aufrufe

41. Hettinger Heimatbrief 2010 - Protendics

41. Hettinger Heimatbrief 2010 - Protendics

41. Hettinger Heimatbrief 2010 - Protendics

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

er. Dr. Kirchgeßner hatte 2006 beim<br />

Papstbesuch in Altötting als Päpstlicher<br />

Zeremoniär mitwirken dürfen. Nun, im April<br />

2009 war es wieder soweit. Papst Benedikt<br />

XVI freute sich sehr über die Kunstwerke, die<br />

ihm der Künstlerseelsorger der Diözese<br />

Passau, Dr. Bernhard Kirchgeßner, am Ende<br />

der Generalaudienz am 15. April übereichen<br />

durfte. Kirchgeßner übergab dem heiligen<br />

Vater sein zu Ostern erschienenes Engelbuch<br />

„Dich zu schützen, dir zu nützen“. Seine<br />

neueste Veröffentlichung ist ein 48-seitiger<br />

Bild-Textband mit Farbaufnahmen von<br />

Engelsglasbildern des in Frauenau lebenden<br />

Künstlers Mark Angus und Texten des<br />

heiligen Bernahrd von Claivaux. Bernard<br />

Kirchgeßner, zweites Kind des langjährigen 1.<br />

Vorsitzenden des Heimatvereins und<br />

Ehrenvorsitzenden Karl Kirchgeßner und<br />

dessen Ehefrau Lydia, geb. Pföhler studierte in<br />

Stift Heiligenkreuz (Österreich) und in<br />

Fribourg (Schweiz) Theologie. 1983 wurde er<br />

im Dom zu Salzburg zum Priester geweiht.<br />

Seit 1990 ist er im Bistum Passau tätig.<br />

Zunächst von 1993 bis 2002 als Pfarrer in<br />

Winzer. Der Domvikar leitet seit 2002 das<br />

Exerzitienhaus „spectrum Kirche – Haus<br />

Mariahilf“ und seit 2006 das dort<br />

angeschlossene Diözesane Zentrum für<br />

Liturgische Bildung. 1993 folgte die<br />

Promotion zum Doktor der Theologie. Dr.<br />

Bernard Kirchgeßner ist als Domvikar<br />

zugleich Künstlerseelsorger der Diözese<br />

Passau.<br />

Dr. Bernhard Kirchgessner nun „Päpstlicher<br />

Ehrenkaplan“<br />

Eine hohe Ehre für Dr. Bernhard Kirchgessner:<br />

Papst Benedikt XVI. hat fünf Geistliche aus<br />

dem Bistum Passau für ihre Verdienste in der<br />

Kirche rund um die Seelsorge mit Ehrentiteln<br />

ausgezeichnet, darunter auch Domvikar Dr.<br />

Kirchgessner, der sich nun „Päpstlicher<br />

Ehrenkaplan“ nennen darf mit der Anrede<br />

„Monsignore“. Die Urkunden aus dem<br />

Vatikan wurden in Passau von<br />

Diözesanbischof Wilhelm Schraml überreicht.<br />

Diese Auszeichnung spiegelt sich auch in der<br />

Kleidung wieder: Der Monsignore darf inner-<br />

und außerhalb des Gottesdienstes einen<br />

<strong>41.</strong> <strong>Hettinger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> <strong>2010</strong><br />

halb des Gottesdienstes einen schwarzen<br />

Talar mit violetten Knöpfen und einem<br />

violetten Zingulum (Gürtel) tragen.<br />

_______________________________<br />

Badischer Meister bei den Kaninchen-<br />

züchtern<br />

Die Geschwister Lisa und Christof Mackert<br />

(Eltern Jutta und Wolfgang Mackert, Dirigent<br />

des Musikvereins) kamen erfolgreich von der<br />

Badischen Landesjugend-Kaninchenschau aus<br />

Offenburg nach Hettingen zurück. Lisa und<br />

Christoph Mackert erkämpften sich<br />

Topplatzierungen und wurden mit ihren<br />

Klein-Schecken blau/weiß und einer<br />

Punktezahl von 381,5 Badische<br />

Jugendmeister.<br />

_______________________________<br />

Inge Wünst 30 Jahre bei Salon<br />

Gossenberger<br />

Seit 30 Jahren ist Inge Wünst (Ehefrau von<br />

Bernhard Wünst) im Friseursalon „Hair &<br />

Beauty Gossenberger“ in Buchen tätig. So<br />

dankte das Ehepaar Gossenberger der<br />

langjährigen Mitarbeiterin mit einem Präsent.<br />

Ihre freundliche Art und die fachlichen<br />

Qualitäten, die sie durch den regelmäßigen<br />

Besuch von Seminaren stets erweitert, haben<br />

sie bei vielen Kunden sehr beliebt gemacht.<br />

Angefangen hatte Inge Wünst am 1. Januar<br />

1979 im Mudauer Salon, um nach<br />

Fertigstellung des Neubaus nach Buchen zu<br />

wechseln.<br />

Werner Müller 20 Jahre bei Fahrschule<br />

Fuhry<br />

Für 20 Jahre Tätigkeit bei der Fahrschule<br />

Fuhry in Buchen wurde bei einer<br />

betriebsinternen Feier Werner Müller (Sohn<br />

von Magnus Müller) geehrt. Er ist seit<br />

5.1.1988 dort als Fahrlehrer aller Klassen<br />

angestellt. Zuverlässig, mit<br />

überdurchschnittlichen Prüfungsergebnissen,<br />

erledigt er seine Arbeit. Inhaber Wilfried<br />

Fuhry war übrigens langjähriger Vorstopper<br />

des FC Viktoria und tragende Figur der<br />

Erfolge des FC Ende der 70er, Anfang der<br />

80er Jahre und somit auch eng mit Hettje<br />

verbunden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!