41. Hettinger Heimatbrief 2010 - Protendics
41. Hettinger Heimatbrief 2010 - Protendics
41. Hettinger Heimatbrief 2010 - Protendics
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der Landesgruppe Baden im Verein für<br />
Deutsche Schäferhunde.<br />
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Manfred Pfaus im MDR- Fernsehen<br />
Einen eigenen Fernsehbericht war Manfreds<br />
Pfaus‘ Erfindung der pnp-Liege dem<br />
Mitteldeutschen Rundfunk wert. Der<br />
<strong>Heimatbrief</strong> berichtete jeweils schon in<br />
seinen beiden letzten Ausgaben ausführlich<br />
über die von Manfred Pfaus konzipierte pnp-<br />
Liege (nach dem push-and-pull-Prinzip). So<br />
reiste Anfang Mai eigens ein Fernsehteam aus<br />
Leipzig nach Hettingen um in Wort und Bild<br />
Manfreds Pfaus‘ Erfindung in allen Varianten<br />
darzustellen, vom Urtyp bis zu den heutigen<br />
Produktionsvarianten. Zu sehen war es dann<br />
in der MDR-Senderreihe „Einfach genial“, die<br />
wöchentlich im MDR läuft. Aber auch in allen<br />
anderen dritten Programmen und<br />
Töchterprogrammen der ARD war der<br />
Bericht aus Hettingen zu sehen.<br />
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PNP-Liege von Manfred Pfaus vorgestellt<br />
Die „PNP-Liege“, (der <strong>Heimatbrief</strong> berichtete<br />
schon öfters über die Erfindung von Manfred<br />
Pfaus) von Manfred Pfaus stand im<br />
September im BMW-Autohaus Müller in<br />
Hettingen im Mittelpunkt einer erstmaligen<br />
öffentlichen Präsentation. PNP steht für<br />
„Push´n pull“ (Drücken und ziehen), so der<br />
volle Name des Bezeichnung für das<br />
ausgetüftelte Liegemöbelstück, da sich die<br />
variantenreichen Liegepositionen mittels<br />
Drücken und Ziehen des Gestells einstellen<br />
lassen und dabei höchsten Liegekomfort<br />
bieten. Davon überzeugen ließen sich bei der<br />
Vorstellung auch Bürgermeister Roland<br />
Burger und Ortsvorsteher Volker Mackert, die<br />
neben zahlreichen anderen Gästen der<br />
offiziellen Vorstellung im Autohaus Müller<br />
beiwohnten. Inzwischen fertigt Manfred<br />
Pfaus zusammen mit der Schreinerei Thomas<br />
Kern und der Polsterei Gerhard Englert schon<br />
kleinere Stückzahlen in verschiednen Holz<br />
und Farbvarianten an.<br />
<strong>41.</strong> <strong>Hettinger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> <strong>2010</strong><br />
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Fußball - Legende Jürgen Göbes<br />
verabschiedet<br />
Jürgen Göbes, der allein in seinen letzten 214<br />
Spielen für den FC Viktoria 158 Tore erzielte<br />
und damit schon sehr an die Heddemer<br />
Fußballlegende Artur Schmauser erinnert,<br />
wurde am Pfingstfest verabschiedet. Nach<br />
Artur Schmauser gab es keinen mehr, der so<br />
das Heddemer Sturmgeschehen bestimmte<br />
wie Jürgen Göbes. Gerne erinnern wir<br />
Heddemer uns noch an die glanzvollen<br />
Leistungen von Jürgen Göbes in der<br />
Landesliga. Dem FC bleibt er aber treu,<br />
indem er in der Runde 2009/10 die Zweite<br />
Mannschaft trainieren wird.<br />
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Thon, Müller und Frank folgen Göbes<br />
Beim letzten Heimspiel wurden weitere<br />
altgediente Spieler des FC Viktoria von den<br />
Verantwortlichen verabschiedet. Torwart<br />
Gerhard Frank bestritt sein letztes offizielles<br />
Spiel im <strong>Hettinger</strong> Trikot mit immerhin schon<br />
50 Jahren. Abwehrspieler Michael Thon, der<br />
in den letzten zwölf Jahren 296 Spiele für<br />
Hettingen bestritt und dabei 25 Tore schoss<br />
wurde ebenso wie Mittelfeldspieler Stefan<br />
Müller verabschiedet.<br />
Pater Gerhard Knühl veröffentlicht ein Buch<br />
Pater Gerhard Knühl, ehemaliger Afrika-<br />
Missionar, jetzt wohnhaft in Trie,r hat im<br />
Laufe des Jahres 2009 ein kleines Büchlein<br />
veröffentlicht mit dem Titel „Malawi – das<br />
warme Herz Afrikas“ Sein kleines Buch gibt<br />
einen Einblick in das Alltagsleben einer<br />
lebendigen, jungen Kirche, die ihre Sorgen<br />
und Nöte hat und berührt das Alltagsleben<br />
der Watumbuka. Er hat versucht die<br />
Geschichte des Landes und das politische<br />
Leben Malawis nach der Unabhängigkeit<br />
1964 mit einzubeziehen. Die Erfahrungen<br />
und Begegnungen seiner eigenen Afrika-<br />
Missionarszeit haben ihn nicht zur Ruhe<br />
kommen lassen, denn der Skandal von<br />
Armut, Krankheit, Hunger und Elend schreit