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Laser-Wakefield-Beschleunigung am JETI-Einfluss der ...

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4. Experimente(a) (b) (c)(d) (e) (f)Abbildung 4.1.: Aufnahmen mit dem interferometrischen Feldkorrelator mit unterschiedlichenVerzögerungen: (a) - (c) Aufnahmen eines Pulses ohne Pulsfrontverkippung; (d)- (f) Aufnahmen eines Pulses mit Winkelchirp |C a,x | = 1, 2 µrad/nm und Pulsfrontverkippungα t = −0, 9 mrad. Die Interferenzstreifen sollten in diesem Fallvon einer Seite des Strahlquerschnitts zur an<strong>der</strong>en verlaufen, was allerdings we<strong>der</strong>in den Bil<strong>der</strong>n noch in <strong>der</strong>en Auswertung zu erkennen ist.werden. In Abbildung 4.1 sind die Aufnahmen bei verschiedenen Verzögerungen für dieoptimale Gitterjustage ohne Pulsfrontverkippung und mit einer Pulsfrontverkippung vonα t = −0, 9 mrad gezeigt. Hat <strong>der</strong> Puls keine verkippte Pulsfront, sollten die Interferenzstreifenbei Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Verzögerung <strong>der</strong> beiden Arme zueinan<strong>der</strong> gleichmäßig auf<strong>der</strong> ganzen Breite <strong>der</strong> Mode auftauchen und wie<strong>der</strong> verschwinden, sobald die Pulse sichnicht mehr überlagern. Im Fall einer verkippten Pulsfront sollte das Interferenzmustervon einer Seite zur an<strong>der</strong>en über den Strahl wan<strong>der</strong>n.In den Aufnahmen ist keine deutliche Verkippung <strong>der</strong> Pulsfront zu erkennen, obwohldie Kompressorgitter gegeneinan<strong>der</strong> verdreht wurden. Auch bei Aufnahmen mit größererVerzögerung als in Abbildung 4.1 gezeigt ist keine eindeutige Aussage über die Pulsfrontverkippungmöglich. Das Intensitätsmaximum des Querschnitts entlang eines Interferenzstreifensverschiebt sich trotz verkippter Pulsfront nicht über den Strahlquerschnitt(vergleiche Abbildung 4.1(d)-(f)).Am Messplatz selbst scheint eine Verkippung besser erkennbar zu sein, jedoch ist neben32

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