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Wilhelm Raabe Stopfkuchen Eine See-
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— 3 — ernst, vorzüglich wo sei
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— 5 — mein Teil rauche und zün
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— 7 — schlecht, als daß sie no
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— 9 — Hottentotten manch ein Ku
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— 11 — »I, natürlich!« klang
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— 13 — mich mit ihm bekannt gem
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— 15 — Man hat so Stunden, wo e
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— 17 — hübsch sich das liest,
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— 19 — Was hätte ich damals ni
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— 21 — einbildet. Aber wenn ich
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— 23 — Sehnsucht ist dort die R
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— 25 — und Scheunen und alles,
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— 29 — so dürrer, eingeschrump
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— 31 — Menschheit. Hu, wenn ich
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— 33 — »Also der alte Störzer
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— 35 — doch gewesen, Stopfkuche
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— 37 — nachher schmerzlich ihn
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— 39 — anhielt zum Briefsortier
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— 41 — und wie sie es verstehen
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— 43 — Ich rufe nicht mehr: »D
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— 45 — gibt ihre Wacht am Einga
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— 47 — Atem, welche Erfahrung i
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— 49 — im ganzen unter den Hamm
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— 51 — Hause, wo er auf eine Wa
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— 55 — »Da geht er, solange ic
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— 57 — so hätte ich willenlos
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— 63 — Da fiel mir denn bald no
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— 65 — Wir kennen alle die alte
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— 71 — sage es mir dreist aufri
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— 73 — Ich hatte es damit volls
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— 77 — vom Herzen« hinzugesetz
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— 79 — »Ja, hast du denn wirkl
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— 213 — Kasten!« verschwinden.
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— 225 — aber gar nicht unangene
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— 227 — ihm seinen trefflichen
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— 231 — noch einige tröstende
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— 235 — Drehorgel kundzumachen,
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— 237 — eben zu dem gewohnten B
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— 239 — Schaumann es war, der d
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— 243 — Fingerdeuten, Abrücken
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— 245 — für mich hinmurmelte:
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— 247 — war es still und kühl
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— 249 — auf, Herz!‹ Sagt sie:
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— 251 — eine Einladung zum näc
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— 253 — recht haben, er wolle e
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— 255 — doch nun mal der Floh i
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— 257 — seinigen gehen; ihm irg
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— 259 — Böschung hinabrutschte
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— 261 — bin und daß sie nach m
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— 267 — wohl vorhin gesagt, es
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— 269 — hierher in den Papenbus
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— 275 — Dem Kapitän wird die S
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— 277 — wieder heimelig und ver
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— 279 — Mußestunden von letzte
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— 283 — und konnte sie aufgefri
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