- Seite 1 und 2:
Wilhelm Raabe Stopfkuchen Eine See-
- Seite 3 und 4:
— 3 — ernst, vorzüglich wo sei
- Seite 5 und 6:
— 5 — mein Teil rauche und zün
- Seite 7 und 8:
— 7 — schlecht, als daß sie no
- Seite 9 und 10:
— 9 — Hottentotten manch ein Ku
- Seite 11 und 12:
— 11 — »I, natürlich!« klang
- Seite 13 und 14:
— 13 — mich mit ihm bekannt gem
- Seite 15 und 16:
— 15 — Man hat so Stunden, wo e
- Seite 17 und 18:
— 17 — hübsch sich das liest,
- Seite 19 und 20:
— 19 — Was hätte ich damals ni
- Seite 21 und 22:
— 21 — einbildet. Aber wenn ich
- Seite 23 und 24:
— 23 — Sehnsucht ist dort die R
- Seite 25 und 26:
— 25 — und Scheunen und alles,
- Seite 27 und 28:
— 27 — dem Landbriefträger St
- Seite 29 und 30:
— 29 — so dürrer, eingeschrump
- Seite 31 und 32:
— 31 — Menschheit. Hu, wenn ich
- Seite 33 und 34:
— 33 — »Also der alte Störzer
- Seite 35 und 36:
— 35 — doch gewesen, Stopfkuche
- Seite 37 und 38:
— 37 — nachher schmerzlich ihn
- Seite 39 und 40:
— 39 — anhielt zum Briefsortier
- Seite 41 und 42:
— 41 — und wie sie es verstehen
- Seite 43 und 44:
— 43 — Ich rufe nicht mehr: »D
- Seite 45 und 46:
— 45 — gibt ihre Wacht am Einga
- Seite 47 und 48:
— 47 — Atem, welche Erfahrung i
- Seite 49 und 50:
— 49 — im ganzen unter den Hamm
- Seite 51 und 52:
— 51 — Hause, wo er auf eine Wa
- Seite 53 und 54:
— 53 — an seine schönsten frei
- Seite 55 und 56:
— 55 — »Da geht er, solange ic
- Seite 57 und 58:
— 57 — so hätte ich willenlos
- Seite 59 und 60:
— 59 — Und diesen Menschen hatt
- Seite 61 und 62:
— 61 — behalte mir bis dahin al
- Seite 63 und 64:
— 63 — Da fiel mir denn bald no
- Seite 65 und 66:
— 65 — Wir kennen alle die alte
- Seite 67 und 68:
— 67 — Sommermorgen, zwischen h
- Seite 69 und 70:
— 69 — »Bist du es? Bist du es
- Seite 71 und 72:
— 71 — sage es mir dreist aufri
- Seite 73 und 74:
— 73 — Ich hatte es damit volls
- Seite 75 und 76:
— 75 — Rauchwolke, die ihr der
- Seite 77 und 78:
— 77 — vom Herzen« hinzugesetz
- Seite 79 und 80:
— 79 — »Ja, hast du denn wirkl
- Seite 81 und 82:
— 81 — Einsamkeit und in den Ar
- Seite 83 und 84:
— 83 — »Freilich, freilich! Ma
- Seite 85 und 86:
— 85 — zu seufzen: »Nun, das s
- Seite 87 und 88:
— 87 — Stopfkuchen mit seiner u
- Seite 89 und 90:
— 89 — deinen Grafen von der La
- Seite 91 und 92:
— 91 — dem Wege nach dem unters
- Seite 93 und 94:
— 93 — meinem Tinchen immer nä
- Seite 95 und 96:
— 95 — allen Dingen Rechnungen,
- Seite 97 und 98:
— 97 — Lächeln auf dem guten G
- Seite 99 und 100:
— 99 — diesem bescheidenen Ansp
- Seite 101 und 102:
— 101 — »Heinrich, ich bitte d
- Seite 103 und 104:
— 103 — »Aber erst nach Tische
- Seite 105 und 106:
— 105 — So sah sie wahrlich nic
- Seite 107 und 108:
— 107 — dreist als Briefbeschwe
- Seite 109 und 110:
— 109 — Gemütlichkeit und Mens
- Seite 111 und 112:
— 111 — »Meinetwegen. Jawohl,
- Seite 113 und 114:
— 113 — den Fäusten in den Haa
- Seite 115 und 116:
— 115 — Art Blutsbruder- oder -
- Seite 117 und 118:
— 117 — »Sollte ich seine Beka
- Seite 119 und 120:
— 119 — In diesem Augenblick tr
- Seite 121 und 122:
— 121 — schlug den Arm um sie u
- Seite 123 und 124:
— 123 — den Tisch, nachdem er e
- Seite 125 und 126:
— 125 — dem Deinigen in ihr zu
- Seite 127 und 128:
— 127 — fest dran- und draufset
- Seite 129 und 130: — 129 — »Tu das nicht. Du wei
- Seite 131 und 132: — 131 — heute noch einmal auf d
- Seite 133 und 134: — 133 — es ging. Eigentlich gin
- Seite 135 und 136: — 135 — her! Du weißt es nicht
- Seite 137 und 138: — 137 — Keine Möglichkeit, heu
- Seite 139 und 140: — 139 — mal die frische Butter
- Seite 141 und 142: — 141 — der Stadt und auf dem L
- Seite 143 und 144: — 143 — »War es nicht schlimm,
- Seite 145 und 146: — 145 — hin, darunter vor Herzb
- Seite 147 und 148: — 147 — - heulten. Anfangs konn
- Seite 149 und 150: — 149 — sagen, daß dieser dick
- Seite 151 und 152: — 151 — ich es merken ließ, da
- Seite 153 und 154: — 153 — »Nun, das tat ich denn
- Seite 155 und 156: — 155 — Vor Jahren hatte ich we
- Seite 157 und 158: — 157 — »Und meinetwegen könn
- Seite 159 und 160: — 159 — seine Serviette oder, w
- Seite 161 und 162: — 161 — nicht allgemach ein lie
- Seite 163 und 164: — 163 — an ununterbrochen über
- Seite 165 und 166: — 165 — hätte, wollen wir imme
- Seite 167 und 168: — 167 — auf dem Heuboden, im Wa
- Seite 169 und 170: — 169 — hinter sich, und man ko
- Seite 171 und 172: — 171 — du wohl noch wie damals
- Seite 173 und 174: — 173 — nur so an, weil er wei
- Seite 175 und 176: — 175 — ein wüster Wintertag g
- Seite 177 und 178: — 177 — wie möglich: ›Einer
- Seite 179: — 179 — Schranke vor und seiner
- Seite 183 und 184: — 183 — dagegen einwenden konnt
- Seite 185 und 186: — 185 — mir aller Welt Schönhe
- Seite 187 und 188: — 187 — unfähig machte, mit de
- Seite 189 und 190: — 189 — große Wort, Volkes Sti
- Seite 191 und 192: — 191 — Er lachte auch nur herz
- Seite 193 und 194: — 193 — Axt mit. Mit der soll e
- Seite 195 und 196: — 195 — von Quakatzenburg schic
- Seite 197 und 198: — 197 — aus, wo er nichts davon
- Seite 199 und 200: — 199 — sie und lud sie ein, no
- Seite 201 und 202: — 201 — Fahne mit dem Salve hos
- Seite 203 und 204: — 203 — Das Vieh hat, naturgesc
- Seite 205 und 206: — 205 — »Ich war unbedingt der
- Seite 207 und 208: — 207 — das wirre Haupt und üb
- Seite 209 und 210: — 209 — doch ganz was anderes a
- Seite 211 und 212: — 211 — »Ich bleibe zu Hause u
- Seite 213 und 214: — 213 — Kasten!« verschwinden.
- Seite 215 und 216: — 215 — er’s auch in allen an
- Seite 217 und 218: — 217 — »Die Gute! Sie hat es
- Seite 219 und 220: — 219 — »Hm, hm, und die Kinde
- Seite 221 und 222: — 221 — gleich hinter den Baumr
- Seite 223 und 224: — 223 — Herrschaften würden un
- Seite 225 und 226: — 225 — aber gar nicht unangene
- Seite 227 und 228: — 227 — ihm seinen trefflichen
- Seite 229 und 230: — 229 — »Jaja, liebe Herren, u
- Seite 231 und 232:
— 231 — noch einige tröstende
- Seite 233 und 234:
— 233 — Es kam ein säuberlich
- Seite 235 und 236:
— 235 — Drehorgel kundzumachen,
- Seite 237 und 238:
— 237 — eben zu dem gewohnten B
- Seite 239 und 240:
— 239 — Schaumann es war, der d
- Seite 241 und 242:
— 241 — Bienenstöcke geschwär
- Seite 243 und 244:
— 243 — Fingerdeuten, Abrücken
- Seite 245 und 246:
— 245 — für mich hinmurmelte:
- Seite 247 und 248:
— 247 — war es still und kühl
- Seite 249 und 250:
— 249 — auf, Herz!‹ Sagt sie:
- Seite 251 und 252:
— 251 — eine Einladung zum näc
- Seite 253 und 254:
— 253 — recht haben, er wolle e
- Seite 255 und 256:
— 255 — doch nun mal der Floh i
- Seite 257 und 258:
— 257 — seinigen gehen; ihm irg
- Seite 259 und 260:
— 259 — Böschung hinabrutschte
- Seite 261 und 262:
— 261 — bin und daß sie nach m
- Seite 263 und 264:
— 263 — der Briefschaften in ih
- Seite 265 und 266:
— 265 — Seinige aufkommen, was
- Seite 267 und 268:
— 267 — wohl vorhin gesagt, es
- Seite 269 und 270:
— 269 — hierher in den Papenbus
- Seite 271 und 272:
— 271 — damit haut er mit seine
- Seite 273 und 274:
— 273 — verschoben, und so sind
- Seite 275 und 276:
— 275 — Dem Kapitän wird die S
- Seite 277 und 278:
— 277 — wieder heimelig und ver
- Seite 279 und 280:
— 279 — Mußestunden von letzte
- Seite 281 und 282:
— 281 — »Aber, mein Gott, Sie
- Seite 283 und 284:
— 283 — und konnte sie aufgefri
- Seite 285 und 286:
— 285 — Es wäre übertrieben,
- Seite 287 und 288:
— 287 — um auch dir für diesma
- Seite 289 und 290:
— 289 — bösen Kneipgesellen, m
- Seite 291 und 292:
— 291 — Was mein dicker Freund
- Seite 293:
— 293 — Als ich dann auch auf D