Strategisch Taktisch Operativ - IDEENKAPITAL
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Angaben nach § 15 VermVerkProspV<br />
Angaben nach § 15 Vermögensanlagen-Verkaufsprospektverordnung.<br />
Die Beteiligungsgesellschaft <strong>IDEENKAPITAL</strong> Metropolen Europa<br />
GmbH & Co. KG hat ihren Geschäftsbetrieb am 8. April<br />
2009 aufgenommen. Es ist vorgesehen, dass das für die Finanzierung<br />
notwendige Eigenkapital in Höhe von 57,5 Mio.<br />
EUR exklusive Agio im Jahr 2009 und 2010 eingeworben<br />
wird.<br />
Die Fondsgesellschaft hat Anteile an dem Zielfonds im Wert<br />
von 50,0 Mio. EUR erworben. Obwohl die Fondsgesellschaft<br />
darüber hinaus weitere Anteile an dem Zielfonds erwerben<br />
kann, wurde in der Planrechnung (Prognose) unterstellt, dass<br />
keine weiteren Anteile erworben werden. Zur Berechnung<br />
der Planbilanzen wurde unterstellt, dass bis Ende 2010 ein<br />
Kommanditkapital in Höhe von 57,5 Mio. EUR eingeworben<br />
wird. Zusätzlich zum Kommanditkapital haben die Anleger<br />
ein Agio in Höhe von 5,0 % zu leisten. Die Aufstellung der<br />
Planbilanzen, der Plan-Gewinn- und -Verlustrechnung sowie<br />
der Liquiditätsplanung (Plan-Cashfl ow-Rechnung) hängt,<br />
wie bereits erwähnt, in der Investitionsphase im Wesentlichen<br />
von dem tatsächlich platzierten Gesellschaftskapital<br />
ab. Abweichungen von dem geplanten Emissionsvolumen,<br />
das der Aufstellung der oben angeführten Prognosen zugrunde<br />
liegt, würden sich unmittelbar auf die Planbilanzen,<br />
die Plan-Gewinn- und -Verlustrechnung sowie auf die Liquiditätsplanung<br />
auswirken. In Abhängigkeit von der Höhe der<br />
erworbenen Beteiligung an dem Zielfonds beabsichtigt die<br />
Fondsgesellschaft, ein Kommanditkapital von mindestens<br />
57,5 Mio. EUR bis maximal 140,0 Mio. EUR zu platzieren.<br />
Da die Gründung der Emittentin zum Zeitpunkt der Prospekterstellung<br />
weniger als 18 Monate zurückliegt und noch<br />
kein Jahresabschluss erstellt wurde, unterliegt die Fondsge-<br />
sellschaft im Hinblick auf ihre Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />
den verringerten Prospektanforderungen gemäß<br />
§15 VermVerkProspV. Nachfolgend werden die Eröff nungsbilanz<br />
sowie die Planrechnungen der Fondsgesellschaft<br />
unter Berücksichtigung der Rechnungslegungsvorschriften<br />
des Handelsgesetzbuches (HGB) dargestellt.<br />
Es werden deshalb die Eröff nungsbilanz der Beteiligungsgesellschaft<br />
zum 8. April 2009, die voraussichtliche Vermögens-,<br />
Finanz- und Ertragslage 2009 bis 2010 und die<br />
Planzahlen der Beteiligungsgesellschaft im Zeitraum 2010<br />
bis 2012 dargelegt.<br />
Die voraussichtliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage basiert<br />
im Wesentlichen auf den bereits abgeschlossenen Verträgen<br />
und den der Prognoserechnung zugrunde liegenden<br />
Annahmen. Die Prognose der Vermögenslage sowie auch<br />
die Prognose der Ertragslage wurden nach handelrechtlichen<br />
Grundsätzen erstellt im Gegensatz zur steuerlichen<br />
Prognoserechnung. Zusammenhänge und Auswirkungen,<br />
die einzelne Einfl ussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit des<br />
Beteiligungsangebots haben, werden ausführlich in den<br />
Prospektkapiteln „Risiken der Vermögensanlage“ (Seite 16<br />
ff .) und „Sensitivitätsszenarien“ (Seite 69) dargestellt.<br />
Da zum Datum der Prospektaufstellung durch den Zielfonds<br />
zwar bereits sechs Immobilieninvestitionen vorgenommen<br />
worden sind, jedoch die zukünftigen Immobilieninvestitionen<br />
noch nicht feststehen, stehen die in den nachfolgenden Tabellen<br />
aufgeführten Prognosen und Planzahlen unter einem<br />
hohen Unsicherheitsgrad.