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Strategisch Taktisch Operativ - IDEENKAPITAL

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Glossar.<br />

Abgeltungsteuer<br />

Ab dem Jahr 2009 geltende Besteuerung von Zinserträgen, Dividenden und<br />

Kursgewinnen aus Wertpapieren zu einem einheitlichen Steuersatz in Höhe<br />

von 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer.<br />

Abschreibung (lineare)<br />

Gleich bleibender, jährlicher, vom Gesetzgeber vorgegebener prozentualer<br />

Betrag, um den sich die Anschaff ungskosten eines Gebäudes oder anderer<br />

abnutzbarer Gegenstände mindern.<br />

Advisory Committee (Zielfonds)<br />

Siehe Beirat.<br />

Agio<br />

Aufgeld von 5 % des Beteiligungsbetrags, das bei der Ausschüttungsberechnung<br />

nicht berücksichtigt wird.<br />

Akquisition<br />

Hier: Immobilienkauf.<br />

Anbieter<br />

<strong>IDEENKAPITAL</strong> Financial Engineering AG.<br />

Anlageobjekt<br />

Anteile, die die Fondsgesellschaft an dem Zielfonds Hines Pan-European Core<br />

Fund erwirbt.<br />

Anschlussfi nanzierung<br />

Neufi nanzierung oder auch Refi nanzierung nach Ablauf aufgenommener<br />

Darlehen bei Ablauf der Zinsbindung oder Endfälligkeit.<br />

AO<br />

Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen.<br />

AStG<br />

Abgabenordnung.<br />

Ausschüttungsgleiche Erträge<br />

Ausschüttungsgleiche Erträge sind die von einem Investmentvermögen nach<br />

Abzug der abziehbaren Werbungskosten nicht zur Ausschüttung verwendeten<br />

Erträge aus Zinsen, Dividenden (ab 1. Januar 2009: Kapitalerträge), Erträge<br />

aus der Vermietung und Verpachtung von Grundstücken und grundstücksgleichen<br />

Rechten, sonstige Erträge und Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften<br />

im Sinne des § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, 3, soweit es sich nicht um<br />

Wertpapierveräußerungsgeschäfte handelt (ab 1. Januar 2009: § 23 Abs. 1 Satz<br />

1 Nr. 1 EStG), Abs. 2 und 3 des EStG (§ 1 Abs. 3 Satz 3 InvStG).<br />

Auszahlung der Fondsgesellschaft<br />

Auszahlung ist jede Zahlung von Liquiditätsüberschüssen an die Anleger gemäß<br />

§ 18 Gesellschaftsvertrag.<br />

BaFin<br />

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.<br />

Beirat (Zielfonds)<br />

Für jeden Zielfonds wird ein Beirat gebildet, dessen Mitglieder aus dem Kreis<br />

der Investoren stammen.<br />

Beitrittserklärung (nebst Widerrufsbelehrung)<br />

Vereinbarung, mit der der Anleger der Fondsgesellschaft beitritt.<br />

Beleihungsquote<br />

Verhältnis des Kreditbetrags zum Verkehrs- oder Marktwert eines Objekts/<br />

Immobilie. Auch Loan-To-Value Ratio (LTV) genannt.<br />

Beteiligungsangebot<br />

Angebot an Anleger, sich als Treugeber über die Treuhandkommanditistin<br />

zu den im Verkaufsprospekt beschriebenen Konditionen an der Fondsgesellschaft<br />

zu beteiligen.<br />

Beteiligungsbetrag<br />

Kapitaleinlage, die der Anleger gemäß Beitrittserklärung in die Fondsgesellschaft<br />

investiert.<br />

Betriebskosten<br />

Kosten der laufenden Unterhaltung, Instandhaltung und Instandsetzung<br />

der Immobilien der Objektgesellschaften, wie zum Beispiel Reparaturkosten,<br />

Grundsteuern und Versicherungsprämien.<br />

BewG<br />

Bewertungsgesetz.<br />

BMF<br />

Bundesministerium der Finanzen.<br />

BMF-Schreiben<br />

Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen.<br />

Bonität<br />

Zahlungsfähigkeit und Kreditwürdigkeit einer Person oder Gesellschaft.<br />

Bruttomietvertrag<br />

Bei einem Bruttomietvertrag (Gegenteil: Nettomietvertrag) zahlt der Vermieter<br />

sämtliche Betriebskosten (zum Beispiel Versicherungen, Grundsteuern, Reparaturen,<br />

Instandhaltung). Da die Betriebskosten nicht auf den Mieter umgelegt<br />

werden, wird bei Bruttomietverträgen eine Miete vereinbart, in der die für<br />

den Vermieter zu erwartenden Betriebskosten bereits einkalkuliert sind.<br />

BStBl.<br />

Abkürzung für Bundessteuerblatt.<br />

Cashfl ow<br />

Liquiditätszufl uss; Nettozugang an fl üssigen Mitteln aus dem Betrieb der<br />

Zielfonds und ihrer Objektgesellschaften beziehungsweise der Fondsgesellschaft;<br />

der Cashfl ow der Fondsgesellschaft ergibt sich im Wesentlichen aus<br />

den Ausschüttungen der Zielfonds an die Fondsgesellschaft nach Abzug der<br />

Kosten der Fondsgesellschaft.<br />

Closing<br />

Abschluss einer Zeichnungsperiode.<br />

Core-Strategie<br />

Anlagestrategie des Zielfonds HECF. Die Anlagestrategie und die Investitionskriterien<br />

des Zielfonds HECF sind im Kapitel „Zielfonds“ auf Seite 44 ff . erläutert.<br />

CSSF<br />

Commission de Surveillance du Secteur Financier = luxemburgische Finanzaufsichtsbehörde.<br />

Datum der Prospektaufstellung<br />

Das Datum der Prospektaufstellung ist der 11. August 2009.<br />

Depotbank<br />

Brown Brothers Harriman (Luxembourg) S. C. A.<br />

Depotbankvertrag<br />

Die Rechte und Pfl ichten der Investoren des Zielfonds HECF (unter anderem<br />

die Fondsgesellschaft), der Hines-Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank<br />

sind im Verwaltungsreglement des Hines Master-Fund, im Depotbankvertrag<br />

sowie in den Sonderbedingungen des Zielfonds geregelt. Der Depotbankvertrag<br />

wird auf Seite 98 erläutert.

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