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Dorfbuch Schwarzenberg

Dorbuch 750 Jahre Schwarzenberg

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Vorwort | 01 -2<br />

Klaus Michael Potzkai<br />

Geboren 1960 in Melsungen, kaufmännischer<br />

Angestellter. Lebt mit seiner Familie seit 1969<br />

in <strong>Schwarzenberg</strong>. Viele Jahre spielte er als<br />

Aktiver in den Seniorenmannschaften des TSV<br />

<strong>Schwarzenberg</strong>, bevor er sich im Jahr 1998<br />

seiner 2. Leidenschaft als Tiertrainer widmete<br />

und bis heute als Ausbilder in einem Hundeverein<br />

tätig ist.<br />

Er hatte die schwierigste Aufgabe. Er musste<br />

das, was wir Schreiber in mehr oder weniger<br />

guter Layoutform ablieferten, mit den Bildern<br />

in eine ansehnliche und gut leserliche Form<br />

bringen. Ich denke, dass ihm das sehr gut gelungen<br />

ist.<br />

Wir konnten dieses Buch aber nur erstellen,<br />

weil wir als Team gearbeitet haben und weil<br />

es im Hintergrund noch Menschen und Institutionen<br />

gab, die uns unterstützt haben. Ich<br />

denke dabei stellvertretend an das Hessische<br />

Staatsarchiv in Marburg, das Schulamt des<br />

Schwalm­Eder Kreises in Fritzlar, den Hessen­<br />

Forst in Melsungen, das Pfarramt in Röhrenfurth<br />

und die verschiedenen Gremien der<br />

Stadtverwaltung in Melsungen. Sie alle haben<br />

uns geholfen, indem sie uns bereitwillig Auskunft<br />

erteilten, und wenn möglich, Unterlagen<br />

zur Verfügung stellten. Natürlich sind wir auch<br />

den Verfassern der Chroniken von Melsungen,<br />

Jürgen Schmidt, und Röhrenfurth, Kurt Maurer<br />

und Heinrich Riedemann, dafür dankbar,<br />

dass wir die eine oder andere Information<br />

über geschichtliche Zusammenhänge in Bezug<br />

auf <strong>Schwarzenberg</strong>, in ihren Büchern nachlesen<br />

und verwenden konnten. Neben den Vereinen<br />

waren es auch Privatpersonen, die uns<br />

halfen. Einige von Ihnen möchte ich hier stellvertretend<br />

nennen. Ich danke Willi Jungermann<br />

für den Artikel über die Feuerwehr in<br />

<strong>Schwarzenberg</strong>, Hans­Günter Späth für die<br />

Ausführungen über die Jugendarbeit der<br />

Evangelischen Kirche. Ortsvorsteher Timo<br />

Riedemann stellte für uns Verbindungen zur<br />

Stadtverwaltung und zum Schulamt her. Helmut<br />

und Willi Sinning, Karl­Heinz Helper, Reiner<br />

Hofmann unterstützten mich bei meinen<br />

Artikeln über das Bauerntum und die Jagdgenossenschaft<br />

in <strong>Schwarzenberg</strong>.<br />

Martha Goldhardt durchsuchte, genau wie ich,<br />

das „Beschlußregister“ mit den Protokollen der<br />

Sitzungen der Gemeindevertretungen von<br />

1899 – 1932, nach verwertbarem Material.<br />

Renate Vaupel übergab uns verschiedene Unterlagen,<br />

die für die Hausblätter von Bedeutung<br />

waren. Kurt Maurer stellte uns historische<br />

Karten zur Verfügung. Jutta Pfannkuche<br />

verwandelte Handschriften und andere geschriebene<br />

Unterlagen in PC­gerechte Dateien.<br />

Ludwig (Patti) Kördel war als Fotograf im<br />

Einsatz. Er war gemeinsam mit Kurt Hofmann<br />

und Nadine Döring, die mit ihm die Bilderausstellung<br />

gestalteten, immer auf der Suche,<br />

auch nach alten Bildern, auf die wir bei Bedarf<br />

zurückgreifen konnten. Genauso gut funktionierte<br />

auch der umgekehrte Weg mit Bildern.<br />

Wir haben auch manches persönliche Gespräch<br />

mit älteren Mitbürgern wie z.B. Regina<br />

Sinning, Heinrich Möller und Erich Riedemann<br />

geführt, um Dinge aus der Vergangenheit zu<br />

klären. Noch einmal herzlichen Dank an alle,<br />

die uns unterstützt haben.<br />

Wir hoffen, dass es uns gelungen ist, die Geschichte<br />

des Dorfes <strong>Schwarzenberg</strong>s und seiner<br />

Bewohner, soweit wie möglich, miteinander<br />

zu verbinden. Das war uns wichtig, um<br />

späteren Bewohnern unseres Dorfes aufzuzeigen,<br />

wie die Menschen bis zum Jahr 2012 in<br />

unserem Dorf gelebt haben.<br />

Benno Sichler Helmut Sinning Adolf Seitz Klaus Michael Potzkai<br />

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