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Unterstützung der Pflege zu Hause - Bericht über die - Vorarlberg

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Zielgruppe<br />

Säuglinge, Kin<strong>der</strong> und Jugendliche bis <strong>zu</strong>m 18. Lebensjahr mit Bedarf an spitalsexterner Pfl ege<br />

aus allen medizinischen Fachbereichen<br />

Zusammenarbeit<br />

Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den pädiatrischen Abteilungen <strong>der</strong> Krankenhäuser, den<br />

nie<strong>der</strong>gelassenen Kin<strong>der</strong>ärzten, Pfl egepersonen, Therapeuten, <strong>der</strong> Familienhilfe, dem Kin<strong>der</strong>hospiz<br />

und Institutionen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich.<br />

Finanzierung<br />

Die Mobile Kin<strong>der</strong>KrankenPfl ege wird vom Landesgesundheitsfonds <strong>Vorarlberg</strong> fi nanziert.<br />

Die Finanzierung ist bis 31. Dezember 2011 gesichert. Für <strong>die</strong> Familien entstehen außer dem<br />

jährlichen Mitgliedsbeitrag beim örtlichen Krankenpfl egeverein keine weiteren Kosten.<br />

Fachpersonal<br />

Die Einsätze erfolgen durch ein Team von diplomierten Kin<strong>der</strong>krankenschwestern mit langjähriger<br />

Erfahrung in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>krankenpfl ege.<br />

Ein<strong>zu</strong>gsgebiet<br />

Flächendeckend in <strong>Vorarlberg</strong><br />

114 VIII Mobile Kin<strong>der</strong>KrankenPfl ege 115<br />

3 Die Patienten <strong>der</strong> Mobilen Kin<strong>der</strong>KrankenPfl ege<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Vorerhebung <strong>zu</strong>m Projekt Mobile Kin<strong>der</strong>KrankenPfl ege ergab sich ein geschätzter<br />

Bedarf von 45 bis 60 Kin<strong>der</strong>n pro Jahr. Die Zahlen <strong>der</strong> Jahre 2007 bis 2009 zeigen<br />

<strong>die</strong> Annäherung an <strong>die</strong>se Schät<strong>zu</strong>ng durch <strong>die</strong> vermehrte Inanspruchnahme seitens <strong>der</strong> Krankenhäuser<br />

und <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>gelassenen Pädiater in <strong>Vorarlberg</strong>.<br />

Abb. Anzahl <strong>der</strong> betreuten Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen<br />

Patienten<br />

Abb. Anzahl und Alter <strong>der</strong> betreuten<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen<br />

9<br />

25 25<br />

13<br />

Die Erkrankungen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> können in folgenden Überbegriffen<br />

gesammelt werden (Mehrfachnennungen möglich):<br />

29<br />

2006 2007 2008 2009<br />

39 43<br />

5 5 6 7<br />

2006 2007 2008 2009<br />

Säuglinge Ein bis zehn Jahre Über zehn Jahre<br />

12<br />

Jahr 2006 2007 2008 2009<br />

Onkologische Erkrankungen 9 7 3 4<br />

Stoffwechselerkrankungen 6 4 6 6<br />

Frühgeborene 2 8 11 10<br />

an<strong>der</strong>e chronische Erkrankungen 10 3 7 6<br />

Herzerkrankungen 3 4 6 8<br />

Genetische Erkrankungen 9 11 13 13<br />

Sonstige 9 8 8<br />

26<br />

19<br />

47<br />

52

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