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Berliner Zeitung 13.04.2019

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16 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 87 · 1 3./14. April 2019<br />

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Leserbriefe<br />

So erreichen Sie uns<br />

PerPost<br />

Leserbriefe<br />

Alte Jakobstr.105,<br />

10969 Berlin<br />

Nachgespürt<br />

Die Stimme<br />

der Leser<br />

In den sozialen Medien<br />

facebook.com/berliner zeitung<br />

PerE-Mail<br />

leser-blz@dumont.de<br />

Susanne Dübber<br />

will wissen, was Sie denken.<br />

Am Telefon<br />

Mo–Fr10–16 Uhr<br />

(030) 63 33 11-457<br />

Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />

ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />

beantworten oder abzudrucken.<br />

Die Redaktion behält sich das Recht<br />

sinnwahrender Kürzungen vor.<br />

Bewusste Negierung von<br />

beeindruckenden Leistungen<br />

Report: „Die Frage der Blume“ von Maritta<br />

Tkalec (6. April)<br />

Eine akribische Recherche zur Darstellung<br />

der Verantwortungslosigkeit<br />

und Gleichgültigkeit, geboren aus<br />

Unverständnis und bewusster Negierung<br />

von beeindruckenden Leistungen.<br />

Jetzt sollten die Ostdeutschen<br />

Herrn Gauck zeigen, dass sie<br />

Durchsetzungswillen besitzen.<br />

Eberhard Werner,Berlin-Lichtenberg<br />

Das ist eine neue Abartdes<br />

verlogenen Trostpflasters<br />

Politik: „Zu wenig Durchsetzungswillen<br />

im Osten?“ von Holger Schmale<br />

(3. April)<br />

Da habe ich vonHerrnGauck schon<br />

Klügeres gehört als diese verfeinerte<br />

Version des Mecker-Ossis. Esist so<br />

einfach, das Opfer zum Schuldigen<br />

und die Treuhand zur Wohltätigkeitsorganisation<br />

zu erklären. Dasist<br />

eine neue Abart des verlogenen<br />

Trostpflasters „Im Osten war ja auch<br />

nicht alles schlecht“.<br />

Wolfgang Rademacher,<br />

Berlin-Schöneberg<br />

Über das Streiken werden<br />

Scheingefechte geführt<br />

Meinung: „Halleluja, Kinder“ von Jochen-Martin<br />

Gutsch (30. März)<br />

Ichfinde es total klasse,dass die jungen<br />

Leute aufbegehren und sich von<br />

PolitikerInnen und Wirtschaftsbossen<br />

nicht einschläfern lassen. Über<br />

das Streiken werden Scheingefechte<br />

geführt! Über zielführende Klimapolitik<br />

sollte offen von allen Seiten geredet<br />

und gehandelt werden.<br />

Marianne Kestler,per E-Mail<br />

Diese kleinen Narzissten, die jetzt<br />

freitags fröhlich die Schule schwänzen<br />

dürfen, obwohl sie ja eigentlich<br />

kaum ernst zu nehmen sind! Das<br />

finde ich echt traurig, wo Sieesselbst<br />

als Teenager scheiße fanden, nicht<br />

übermäßig ernst genommen worden<br />

zu sein.<br />

Mariana Jentsch, per E-Mail<br />

Warten aufs Taxi am Flughafen Tegel<br />

Barscher TonamTaxistand<br />

Radler streifen einen fast<br />

Berlin: „Gefahr auf dem Gehweg“ von<br />

Peter Neumann<br />

(9. April)<br />

Die Gefahr, die von Radfahrern auf<br />

dem Gehweg ausgeht, wird überhaupt<br />

nicht übertrieben. Ich erlebe<br />

das ständig. Die Radler rasen so<br />

dicht an einem vorbei, dass sie einen<br />

fast streifen. Unddabei bleibt es natürlich<br />

nicht immer. Wenn ein Fußgänger<br />

nichtsahnend auch nur eine<br />

Winzigkeit vom geraden Kurs abweicht,<br />

weil er vielleicht in ein Geschäft<br />

möchte, ist es schon passiert.<br />

Wenn nun noch die E-Roller dazukommen,<br />

werden die schon überlasteten<br />

Notaufnahmen der Krankenhäuser<br />

sehr viel zusätzlich zu tun bekommen.<br />

Camilla Kneschke, per E-Mail<br />

Es ist schon sehr ignorant von der<br />

Fahrradlobby, hier keinerlei Schuld<br />

bei sich selbst zu suchen und nicht<br />

aktiv gegen den Missstand vorzugehen.<br />

Wenn also in fernen Jahren<br />

dann mal ein Fußgänger vor ein auf<br />

dem Bürgersteig fahrendes Auto<br />

springt, dass nicht mehr auf die<br />

Fahrbahn passt, liegt auch dann die<br />

Schuld beim Fußgänger?<br />

Thomas Butter,Berlin-Friedrichshain<br />

Gehwegradeln ist tabu –ohne Wenn<br />

und Aber! So der ADFC! Und jetzt<br />

sollen Elektroroller auf dem Fußweg<br />

zugelassen werden? Wir verstehen<br />

diese Politik nicht mehr.<br />

Wolfgang Raßmußen, per E-Mail<br />

Ein entscheidendes Problem ist das<br />

rumplige Kopfsteinpflaster. Wo ich<br />

wohne, ist es besonders alt, uneben<br />

und löchrig. Wenn man darauf mit<br />

dem Fahrrad fährt, zerreißt es das<br />

Fahrrad fast. Kein Wunder, dass so<br />

viele Fahrradfahrer deshalb den<br />

Gehweg benutzen. Ein striktes Verbot<br />

des Gehwegfahrens geht an den<br />

Ursachen vorbei. Es bräuchte für<br />

Fahrräder befahrbareStraßen. Dann<br />

würden Gehwegfahren und Unfälle<br />

mit Fußgängernschnell abnehmen.<br />

HerbertWeber,Berlin-Friedrichshain<br />

IMAGO/THOMAS LEBIE<br />

Berlin: „Willkommen in Berlin“ von Lutz Schnedelbach<br />

(5. April)<br />

Vom entspannten Urlaub auf Teneriffa kommend, landeten mein<br />

Mann und ich am späten Abend in Tegel. Gut erholt, gut gelaunt und<br />

verwöhnt vom freundlichen Umgang der Spanier mit uns wollten wir<br />

schnell nach Hause.Vor der Halle standen viele Taxis,wir gingen auf das<br />

erstbeste zu. Wirerschraken, als uns jemand anschrie: „Hier geht’s der<br />

Reihe nach. Hinten anstellen!“ (Wir waren von der falschen Seite gekommen.)<br />

Dieser Jemand erwies sich als einer der Einweiser.Später im<br />

Taxi, noch immer verärgertüber diesen barschen Ton, sagte ich zu meinem<br />

Mann: „Tja, wir sind wieder in Berlin. Vielleicht hatte der Einweiser<br />

aber auch nur einen schlechten Tag.“ Mit uns <strong>Berliner</strong>n kann man<br />

es vielleicht noch machen. Wir sind diesen Tonfall gewohnt. Wasaber,<br />

wenn jemand zum ersten Malnach Berlin kommt. Er könnte denken, er<br />

sei nicht willkommen. Keine gute Werbung für die Hauptstadt.<br />

Inge Labrentz, Berlin-Lichtenberg<br />

Hohe soziale Verantwortung<br />

Berlin: „Eine Frage des Rechts“ von<br />

Christian Rath<br />

(10. April)<br />

Nach längerem Zögern werde ich<br />

jetzt das Volksbegehren „Deutsche<br />

Wohnen &COenteignen“ mit meiner<br />

Unterschrift unterstützen. Ich<br />

bin mir dabei voll bewusst, dass<br />

diese Maßnahme das Wohnungsproblem<br />

nicht allein lösen wird.Vielleicht<br />

wachen aber unsere Poltiker-<br />

Innen doch noch auf und werden<br />

endlich tragfähige/wirkungsvolle<br />

kurzfristige Lösungen zur Begrenzung<br />

der Mieten und zur Eindämmung<br />

einer weiteren Verdrängung<br />

von Altmietern erarbeiten und umsetzen.<br />

Georg-Michael Franz, per E-Mail<br />

Die Strategie der Wohnungsunternehmen,<br />

die Gewinnmaximierung<br />

auf dem Rücken der Mieter auszutragen,<br />

ist scharfzuverurteilen. Falls<br />

man es bei diesen noch nicht begriffen<br />

hat, dass sie nicht irgendein<br />

Wirtschaftsunternehmen sind, sondern<br />

eine hohe soziale Verantwortung<br />

tragen, ist die Politik verpflichtet,<br />

ihnen ordentlich die Leviten zu<br />

lesen. Erst dann sollte Enteignung<br />

ins Gespräch gebracht werden. Falls<br />

das gesetzlich möglich ist.<br />

Günter Wolf, Berlin-Pankow<br />

Bezahlbarer Wohnraum muss erhalten<br />

und geschaffen werden. Börsenund<br />

gewinnorientierte Unternehmen<br />

sind vom Wohnungsmarkt<br />

fernzuhalten. Wohnraumbewirtschaftung<br />

ist der Gemeinnützigkeit<br />

zu verpflichten. Zweckentfremdung<br />

(Ferienwohnung) sowie gewerbliche<br />

Nutzung (Arzt- und Anwaltspraxis<br />

u.ä.) von Wohnraum sind auszuschließen<br />

und zu beseitigen.<br />

H.-D.Krämer,per E-Mail<br />

Mitdieser außergewöhnlichen Maßnahme<br />

würde aber Hunderttausenden<br />

eine vertretbare Miete und damit<br />

Lebensqualität gesichert.<br />

Peter Jäger,<br />

Berlin-Friedrichshain<br />

Ihre Stimme klang sehr bedrückt<br />

beim ersten Telefonat. Gerda Berninghaus<br />

hatte sich an mich gewandt,<br />

weil sie seit zwei Monaten<br />

nicht mehr warm duschen kann.<br />

Heizung hat die Rentnerin auch<br />

nicht! Handwerker streiten sich, sie<br />

muss leiden.<br />

Es ist wirklich ein Stück aus dem<br />

Tollhaus. Beim Besuch in ihrer Einzimmerwohnung<br />

in Prenzlauer Berg<br />

erzählte mir Frau Berninghaus: „Um<br />

mich waschen zu können, mache ich<br />

Wasser in Töpfen auf dem Herd<br />

warm. Dasist kein Zustand.“ Beginn<br />

des Desasters war der Einbau einer<br />

Gaskombitherme vor fast 16 Monaten.<br />

Seitdem haben Handwerker,<br />

Baubehörde und Schornsteinfeger<br />

über den Einbau verschiedene Meinungen.<br />

Trotz mehrerer Nachrüstungen<br />

wurde die Therme bisher<br />

nicht abgenommen. Vorlauter Verzweiflung<br />

wandte sich die Mieterin<br />

an die Bauaufsicht des Bezirksamts<br />

Pankow. Die sperrte vor zwei Monaten<br />

die Therme aus Gefahrengründen.<br />

Seitdem sitzt Frau Berninghaus<br />

im Kalten. Schornsteinfeger-Bezirksinnungsmeister<br />

Stefan Karrasch<br />

fasste die Streitereien, die sogar<br />

schon die Bezirksverordnetenversammlung<br />

Pankowbeschäftigten, so<br />

zusammen: „Das Gerät eignet sich<br />

nur für Schornsteine bis 15 Meter<br />

Höhe, der Schornstein hier ist aber<br />

22 Meter hoch. So kann die Therme<br />

nicht gefahrlos betrieben werden.“<br />

Eine Kohlenmonoxidvergiftung<br />

droht. Darauf erwidert Handwerker<br />

Christian Köhler, der die Therme installierte:<br />

„Bis zum heutigen Tag<br />

habe weder ich noch mein Auftraggeber<br />

einen Grundmit entsprechender<br />

Verordnung oder sonstigen Belegen<br />

genannt bekommen, die die<br />

Aussageder Gegenpartei stützt, dass<br />

die von mir eingebaute Gastherme<br />

nicht zulässig ist.“ Bezirksstadtrat<br />

Vollrad Kuhn (Bü90/Die Grünen)<br />

versucht zu schlichten: „Ich kann<br />

versichern, dass die Mitarbeiter der<br />

Bau- und Wohnungsaufsicht angesichts<br />

der verzwickten Gemengelage<br />

verschiedener zu klärender technischer<br />

Probleme,baulicher Probleme<br />

und unterschiedlicher Eigentumsbelange<br />

alles für sie Mögliche<br />

getan haben, um Abhilfe zu<br />

schaffen. Es läuft ein<br />

Zwangsverfahren gegen den<br />

Eigentümer, die Beheizbarkeit<br />

der Wohnung unverzüglich<br />

wiederherzustellen.“<br />

Dagegen hat der Eigentümer<br />

bei GerichtWiderspruch eingelegt.<br />

So sitzt Frau Berninghaus<br />

weiterhin im Kalten. Sie<br />

sagte zumir: „Ich bin völlig<br />

fertig, kann nicht mehr.“<br />

BLZ/REEG<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute pendeln sich die Höchsttemperaturen bei 8bis 11 Grad ein. Dazu<br />

stellt sich an einigen Stellen ungemütliches Wetter mit Schneeregen- und<br />

Regenschauern ein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost. In<br />

der Nacht gibt es viele Wolken. Regenfälle haben jedoch eher Seltenheitswert,<br />

und es werden Tiefstwerte von 3bis 1Grad erwartet.<br />

Biowetter: Die aktuelle Witterung<br />

führt zueinem beschleunigten<br />

Stoffwechsel. Reaktionsvermögen<br />

und Konzentration profitieren von<br />

Wittenberge<br />

der Wetterlage. Auch die Arbeitsleistung<br />

ist<br />

0°/9°<br />

erhöht.<br />

Pollenflug: Derzeit fliegen Pollen<br />

von Weiden, Pappeln, Ulmen und<br />

Hainbuchen in mäßiger Konzentration.<br />

Die Belastung durch Birkenund<br />

Eschenpollen ist schwach.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 10Grad.<br />

Wind: schwach aus Nordost.<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

-1°/9° 1°/10°<br />

Luckenwalde<br />

0°/10°<br />

Cottbus<br />

1°/11°<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

bedeckt sonnig sonnig<br />

4°/12° 2°/12° 2°/13°<br />

Prenzlau<br />

0°/8°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

1°/9°<br />

Skandinavienhoch Katharina lenkt kühle Luft zu uns. Gleichzeitig erfasst uns<br />

von Nordosten ein Höhentief mit spätwinterlich kalter Luft in höheren Luftschichten.<br />

Das sorgt über Mitteleuropa für einige Schauer, die zeitweise bis in tiefere<br />

Lagen als Graupel oder Schnee niedergehen. Zwischen Adria und westlichem<br />

Schwarzmeerraum gibt es kräftige Regengüsse.<br />

Köln<br />

0°/8°<br />

Sylt<br />

0°/6°<br />

Saarbrücken<br />

-2°/8°<br />

Hannover<br />

-2°/7°<br />

Konstanz<br />

1°/12°<br />

Hamburg<br />

-2°/8°<br />

Erfurt<br />

0°/6°<br />

Frankfurt/Main<br />

0°/8°<br />

Stuttgart<br />

2°/9°<br />

Rostock<br />

-1°/7°<br />

Magdeburg<br />

0°/9°<br />

Nürnberg<br />

1°/10°<br />

München<br />

4°/11°<br />

Rügen<br />

0°/7°<br />

Dresden<br />

-1°/9°<br />

Deutschland: Heute sorgen viele<br />

Wolken für Regenschauer, lokal auch<br />

für Schneeregen. Dabei werden während<br />

des Tages 6bis 12 Grad erreicht,<br />

nachts kühlt esdann auf<br />

5bis minus 2Grad ab. Der Wind<br />

weht schwach bis mäßig aus Nordost.<br />

Morgen wandern viele Wolken<br />

und einzelne Regenfälle über uns<br />

hinweg. Die Höchstwerte kommen<br />

auf 6bis 11 Grad voran, und der<br />

Wind weht schwach bis mäßig aus<br />

Nordost.<br />

Schneehöhen:<br />

Thüringer Wald 0cm<br />

Harz 0cm<br />

Erzgebirge 0cm<br />

Bayerische Alpen bis 400 cm<br />

Mondphasen: 19.04. 26.04. 04.05. 12.05.<br />

Sonnenaufgang: 06:14 Uhr Sonnenuntergang: 20:01 Uhr Mondaufgang: 11:59 Uhr Monduntergang: 03:37 Uhr<br />

Lissabon<br />

20°<br />

Las Palmas<br />

22°<br />

Madrid<br />

22°<br />

Reykjavik<br />

10°<br />

Dublin<br />

10°<br />

London<br />

11°<br />

Paris<br />

10°<br />

Bordeaux<br />

18°<br />

Palma<br />

20°<br />

Algier<br />

20°<br />

Nizza<br />

17°<br />

Trondheim<br />

8°<br />

Oslo<br />

11°<br />

Stockholm<br />

7°<br />

Kopenhagen<br />

9°<br />

Berlin<br />

10°<br />

Mailand<br />

17°<br />

Tunis<br />

18°<br />

Rom<br />

16°<br />

Warschau<br />

10°<br />

Wien<br />

12° Budapest<br />

15°<br />

Palermo<br />

19°<br />

Kiruna<br />

2°<br />

Oulu<br />

6°<br />

Dubrovnik<br />

16°<br />

Athen<br />

20°<br />

St. Petersburg<br />

7°<br />

Wilna<br />

10°<br />

Kiew<br />

8°<br />

Odessa<br />

14°<br />

Varna<br />

15°<br />

Istanbul<br />

19°<br />

Iraklio<br />

22°<br />

Archangelsk<br />

0°<br />

Moskau<br />

9°<br />

Ankara<br />

20°<br />

Antalya<br />

21°<br />

Acapulco 32° sonnig<br />

Bali 32° Gewitter<br />

Bangkok 38° heiter<br />

Barbados 27° wolkig<br />

Buenos Aires 24° sonnig<br />

Casablanca 22° heiter<br />

Chicago 12° wolkig<br />

Dakar 28° heiter<br />

Dubai 28° Schauer<br />

Hongkong 29° wolkig<br />

Jerusalem 26° sonnig<br />

Johannesburg 24° wolkig<br />

Kairo 33° heiter<br />

Kapstadt 22° wolkig<br />

Los Angeles 23° sonnig<br />

Manila 37° wolkig<br />

Miami 31° heiter<br />

Nairobi 31° heiter<br />

Neu Delhi 40° sonnig<br />

New York 22° bewölkt<br />

Peking 21° wolkig<br />

Perth 30° sonnig<br />

Phuket 36° wolkig<br />

Rio de Janeiro 33° heiter<br />

San Francisco 20° wolkig<br />

Santo Domingo 30° heiter<br />

Seychellen 30° wolkig<br />

Singapur 34° wolkig<br />

Sydney 28° sonnig<br />

Tokio 19° sonnig<br />

Toronto 14° wolkig

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