Berliner Zeitung 13.04.2019

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

20 Berliner Zeitung · N ummer 87 · 1 3./14. April 2019 ························································································································································································································································································· Berlin bewegt sich Bedingungslose Konzentration Die japanische Kampfkunst Karate ist mehr als nur Selbstverteidigung VonSarah Pepin Zack! Konsequent! Geradlinig! Sarah Pepin trainiertFauststöße, die sogenannten Tsukis. VOLKMAR OTTO (2) Kathrin Brachwitz hat fast keine Stimme mehr,derart hat sie ihr Team letzte Woche bei der Karate-Europameisterschaft in Spanien angefeuert. Die 49-jährige Karatetrainerin und Präsidentin des Berliner Karate Verbands bringt mich zu einer Graffiti-besprühten Halle in Hellersdorf, wo an diesem Dienstagabend mein Karatetraining stattfinden wird. Seit 1995 leitet Brachwitz die Karateabteilung des Athletikclubs Hellersdorf, die sich „Dojo Takuan“ nennt. „Dojo“ bezeichnet den Trainingsraum der japanischen Kampfkünste; Takuan (1573–1645) war ein Wandermönch, der sich unaufhörlich mit den Kampfkünsten auseinandersetzte. „Man lernt nie aus“, sagt Kathrin Brachwitz, „auch nach dreißig Jahren nicht.“ Elegant und schnell Als wir die Halle betreten, ist das vorherige Training noch nicht beendet. Ein junger Mann in einem weißen Karate-Anzug übt die sogenannte Kata, ein Formlauf des Karate. Der Karateka, so nennt man die Karatekämpfer, macht elegante und schnelle Bewegungen gegen einen imaginären Gegner. Der Rest der Gruppe sitzt einige Meter vor ihm und schaut ihm aufmerksam zu. Die Atmosphäre ist bedächtig. Alle sind hochkonzentriert. So etwas habe ich beim Sport nicht gesehen: eine Welt für sich. Karate bedeutet auf Japanisch „leere Hand“. Man bekämpft seinen Gegner ohne Schwert, mit Körperkraft, mit leeren Händen. Das moderne Karate entstand auf der japanischen Insel Okinawa im 19. Jahrhundert, chinesische Mönche, die keine Waffen tragen durften, sollen es dorthin gebracht haben. Es gibt verschiedene Stilrichtungen der Kampfkunst, im „Dojo Takuan“ wird das sogenannte Shotokan praktiziert. Kathrin Brachwitz bindet meinen Anzug mit einem gelben Gürtel zu. Die Gürtelfarben geben Auskunft über die Graduierung, wobei Weiß ein Anfänger- und Schwarz das am meisten fortgeschrittene Niveau signalisiert. Die verschiedenen Gürtelfarben wurden eingeführt, um es den Europäern zuermöglichen, das Karatekönnen visuell darzustellen, erzählt Kathrin Brachwitz. Einen weißen Gürtel gab es für mich jedenfalls nicht. Heiko Kuppi ist Trainer der Ü30- Gruppe, die sich nun im Raum versammelt. Er warnt die anderen, dass mein Gürtel nicht meinem Level entspricht.„Man kann auch mal eine Farbe drunter als Selbstschutz wählen“, sagt er. Ohje, denke ich. Manche tragen einen grünen, andere einen braunen Gürtel. Wir stellen uns erst einmal in einer Reihe zur Begrüßung auf. Kuppi sagt „Yoi“, wir Karateka legen unsere Hände an die Oberschenkel und stehen gerade. Dann heißt es: „Seiza!“ Also: hinknien. Wir gehen in die Hocke und gleiten dann kontrolliert inden Kniesitz. „Mokus!“ Schließen der Augen. Stille. „Mokus yame!“ Öffnen der Augen. Die Begrüßungsund Abschiedszeremonien dienen dem gegenseitigen Respekt, sagt Kuppi. „Man soll aber auch ankommen und sich vollkommen auf diese Welt einlassen.“ Vereine: In Berlin gibt es etwa 80 Vereine, die Karate anbieten. Oft stehen auch Selbstverteidigungskurse für Frauen auf dem Programm. Ein Probetraining ist kostenlos. Eine Übersicht gibt es unter karate.de/berlin FÜR DEN START Training I: Im „Dojo Takuan“ in Hellersdorf kann man dienstags mit HeikoKuppi in der Ü30-Gruppe (20– 21.30 Uhr) trainieren. Anfänger sowie Behinderte sind willkommen. 21 Euro im Monat, 15 Euro Sozialbeitrag. Sarah Pepin durfte schon den gelben Gürtel tragen. Training II: Das JKA Shotokan Kyokai Berlin in Mitte (Torstraße 216) bietet donnerstags um 19 Uhr einen Anfänger-Kurs in der Metropolitan School Mitte an. Mitgliedsbeitrag 27 Euro. Tel.: 692 09 93 60 Nach einer Reihe von Dehnungsübungen folgt ein Krafttraining. Jeweils dreißig Liegestütze und Kniebeugen. Endlich fängt das eigentliche Karate-Training an. Wir üben heute die Kihon, also die Grundschule der Karatetechniken. Siesoll uns auf die Kata oder das Kumite,also den Freikampf mit Gegner,vorbereiten. Wirstellen uns in zwei versetzten Reihen auf. Anne steht neben mir,sie soll mir ein wenig helfen. Zu Beginn üben wirTsukis“, also Fauststöße. Wir stehen in Anfangsposition, eine Faust liegt an der Hüfte, die andere ist nach vorne gestreckt, die Füße stehen auseinander. Kuppi steht vor der Gruppe und sagt „Itsch“, das japanische Wort für eins.Dann bewegen sich alle ruckartig mit einem hörbaren Ausatmen einen Schritt nach vorne. Der Fauststoß sitzt. „Nicht nachwackeln“, ermahnt Kuppi seine Schüler. Ich schaue mich um, merke, dass meine linke Faust nicht am Becken sitzt und dass ich außerdem nicht ausgeatmet habe, weil ich mich auf meinen rechten Arm und meine Beine konzentriert habe. Alles gleichzeitig zu koordinieren, ist schwerer als gedacht. Auf diese Art gehen wir bis ans Ende der Matte, Kuppi gibt uns das Startzeichen: „Ni!“ – zwei, „San!“ – drei, „Schi!“ –vier. Umineiner optimalen Verteidigung- und Angriffshaltung zu sein, sind die Beine gebeugt. Mein Körper fühlt sich an, als wäreer unter Strom, unter stetiger Spannung, die in Fauststößen kulminiert. Heiko Kuppi zeigt uns, wie der Tsuki richtig auszusehen hat. Er ist blitzschnell.„Der Impuls muss fluide sein. Und von Anfang an da. Zack! Konsequent! Geradlinig!“, ruft er. Der52-Jährige ist sehr fordernd, Lob kommt selten über seine Lippen. Er pusht seine Schüler,damit sie immer besser werden. Präziser und schneller, bedingungsloser. Seine Karateka haben Vertrauen zu ihm und ebenso tiefen Respekt vorihm. „Wenn man einen Meister alsVorbild hat, versucht man, einige Ideale von dieser Person zu übernehmen“, hat Kathrin Brachwitz vor dem Training gesagt. Ich frage: „Warum muss man bei den Stellungen immer ausatmen?“ Auseiner Ecke des Raumes höreich ein Lachen. Jemand weiß, dass die Antwort mir am eigenen Leibe vorgeführtwerden wird. „Atme ein“, sagt Kuppi, was ich umgehend tue. Dann setzt er mir einen Fauststoß in den Bauch. Er haut mich nicht um, tut aber trotzdem reichlich weh. Die Wut steigt in mir auf. Das Gleiche wiederholen wir, nachdem ich ausgeatmet habe.Der gleiche Fauststoß ist viel besser auszuhalten. Das imaginäre Schwert Karate kann durchaus zur Selbstverteidigung dienen, ist aber auf jeden Fall deutlich mehr als das. Die Philosophie, die der Kampfkunst zugrunde liegt, spricht der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit durch die Befreiung von negativen Gedanken und Gefühlen höchste Wichtigkeit zu. DasTraining neigt sich dem Ende zu. Die Bewegungsabläufe werden nun leicht verändert, mal bringen wir den Arm vom Ohr inRichtung Knie,umdem Gegner das imaginäre Schwert aus der Hand zu schlagen, dann üben wir Keris, Fußtritte, letzteres am Ende dann auch in Zweierpaaren. Heiko Kuppi geht um uns herum und korrigiert unsere Haltung. Ich merke,wie wichtig die Fokussierung in dieser Kampfkunst ist. Man kann an nichts anderes denken. Das soll man auch nicht.„ImKarate zählt nur die Gegenwart“, sagt Kuppi. Denn während man an seine Einkaufsliste denkt, sitzt der nächste Fauststoß schon im Bauch. VomAnfänger zum Profi Kihon Die Essenz der Karate-Kampfkunst ist es,dass zwei Personen miteinander kämpfen und versuchen zu gewinnen. Um die erforderliche Schnelligkeit und Präzision der Stellungen zu erlernen, trainiertman die Grundschule oder den Kihon, was auf Japanisch Quelle oder Ursprung bedeutet. Im Kihon übt man die grundlegenden Karatetechniken und praktiziert sie in den verschiedenartigsten Kombinationen. Auch arbeitet man an der optimalen Körperbeherrschung. Die Stellungen werden sehr oft wiederholt, um eine solide Basis für die darauffolgenden Formen der Kata und des Kumite zu schaffen. Trainiert werden unter anderem Fausttechniken (Tsukis), Schlagtechniken (Uchis), Fußtritte (Keris) und Abwehrblöcke (Ukes). Kata Die Kata ist eine freie Übungsform, in der die erlernten Techniken aus der Grundschule (Kihon) verfeinertwerden. Ziel ist es,noch lockerer, schneller und automatisierter in den Angriffs- und Abwehrtechniken zu werden. Denn im Zweikampf müssen die Bewegungen reflexartig kommen. Eine Kata ist ein stilisierter und choreografierter Kampf gegen einen oder mehrere imaginäre Gegner. Die Abläufe sind dabei genau festgelegt. In den Gürtelprüfungen gibt es Shitei-Kata, also Pflicht-Kata, und Tokui- Kata, frei wählbareKata. Im Shotokan gibt es etwa 27 verschiedene Kata, jede Stilrichtung ist ein wenig anders. Wichtig ist aber immer, dass Kampfgeist, Dynamik und Rhythmik im Einklang sind. Bei den Sommerspielen 2020 in Tokio wird Karate erstmals olympische Disziplin sein. BLZ/GALANTY (3) Weiß Gelb Orange Grün Blau Braun Schwarz Kumite Kumite bedeutet „Begegnung der Hände“. Folglich ist Kumite der Kampf zwischen zwei Gegnern. Dabei gibt es mehrere Stufen: Mal werden der Angreifer und der Verteidiger festgelegt, mal die Techniken abgesprochen. Oder der Angriff ist vereinbart, aber die Verteidigung muss frei handeln. In der höchsten Form des Kumite, dem Jiyu-Kumite, werden die Techniken vorher nicht abgesprochen. Es handelt sich um einen kompletten Freikampf. Man verbeugt sich, beginnt, und dann muss sich zeigen, werdynamischer ist oder eine bessereKombination hat. Kumite ist eine relativ neue Form des Karate. Erst im 20. Jahrhundert wurde sie nach Vorbild anderer Kampfsportarten etabliert. Den Kampfpartner zu verletzen, ist übrigens verboten –wer sich nicht daran hält, wirddisqualifiziert.
Berliner Zeitung · N ummer 87 · 1 3./14. April 2019 21 * ························································································································································································································································································· Sport Ein 57er Châteauneuf-du-Putt Ein charismatischer Schlagroboter,der Superrechner gelb vor Neid werden lassen könnte: Bernhard Langer,61, ist zum 36. Mal bei den Masters in Augusta dabei VonBernd Müllender Ja, man muss schon wieder von Bernhard Langer Kunde tun. So wie es jedes Jahr bei den Masters im Augusta National Golf Club angemessen ist. DieÜberschrift bleibt gleich: Langer immer noch dabei. Nur, mit jedem Jahr wird die Geschichte beeindruckender. 61 Jahre ist er jetzt alt. Mit 61gehört man eigentlich selbst im vermeintlichen Altherrensport Golf zum betagten Eisen. Nicht so BernhardLanger:Zum 36. Maltritt er nun bei den Masters an, dem wichtigsten, berühmtesten Turnier der Golfprofis und ersten Major der Saison. Mehr Teilnahmen hat noch nie ein Golfer geschafft. UndLanger tut das auch 2019 nicht als Mitläufer, sondern durchaus mit Aussichten auf eine Topplatzierung. Zweimal in den vergangenen fünf Jahren ging er noch mit Titelchancen auf die Schlussrunde. Dieses Mal startete er mit einer starken 71er-Auftaktrunde, spielte dabei drei Birdies, zwei Bogeys,umsich gesternmit einer 72 die Chance auf ein erfolgreiches Wochenende zu wahren. Bei Martin Kaymer hingegen, dem früheren Weltranglistenresten, stand bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe zu befürchten, dass er erneut bei einem großen Turnier den Cutverpasst. Langer hat lebenslang Startrecht, weil er 1985 und 1993 in Augusta, Georgia, gewonnen hat. Beim Überraschungstriumph am 14. April 1985 war Helmut Kohl noch nicht lange Kanzler, Boris Becker noch ohne Wimbledonsieg, die RainbowWarrior lag noch im Hafen vonAuckland und etwa drei Viertel der Teilnehmer bei den 83. Masters 2019 war noch nicht geboren. Ja, ersei noch „voll dabei“, teilte BernhardLanger jetzt mit. Seit 2008 dominiert der Perfektionist die US-Senioren-Tour der über 50-Jährigen. Bislang gewann er dort 39Turniere und fünffach den Schwab-Cup für den Jahresbesten –zuletzt im Vorjahr, was die Tourverantwortlichen schlicht so kommentierten: „Das alterslose Wunder hat es schon wieder geschafft.“ Anzeichen von Müdigkeit, hieß es weiter, seien Ein Wunder der Natur:Langer nicht auszumachen. Kaum eine Bestmarke, die der charismatische Schlagroboter auf der Champions Tour nicht hält. Meistens verbessert er seine eigenen. Die Jungburschen von Anfang 50 verzweifeln. Bei Langer kommen eiserne Disziplin und pausenloses Training mit Yoga, Stretching und altersgemäßen Kraftübungen zusammen, dazu eine einmalige genetische Disposition, gesundheitliches Glück, die mental perfekte Mischung aus Gelassenheit und gelegentlicher Angriffslust. Alles Altern scheint bei ihm in den weiter expandierenden spinnen- AFP/REDINGTON netzhaften Faltenlandschaften im Gesicht konzentriert. Unddaist eben eine offenbar nicht endende Lust auf dieses Spiel mit seinen permanent neuen Herausforderungen und Kuriositäten, auch im 46. Profijahr. Langer hat ein Gedächtnis,das Großrechner gelb werden ließe vor Neid: Es gibt keinen Spieler, der alle kleinsten Besonderheiten eines Platzes, besonders auf den Grüns, derart akribisch abspeichertund updated. Keiner hat so viele Runden in Augusta gedreht wie der Deutsche aus Florida: 120. Dazu kommen akribisch viele Trainingsrunden. Langer weiß: Bälle in ihrem Flug scheren sich um Physik, nicht um das Alter des Schlägers.Nur die Ewigkeit sei vermutlich auch bei ihm begrenzt: „30 Jahre kann das nicht mehr gehen“, spekulierte Langer jetzt pessimistisch. Sicher, seine Abschläge sind altersbedingt 30 oder 40 Meter kürzer als bei den jungen Haudraufs mit den Gummirücken. Kompensieren kann Langer das durch überragendes Eisenspiel unterwegs, Puttsicherheit, mit der Präzision eines Hirnchirurgen und mit kluger Strategie: „Ich überlege mitunter, auf welcher Seite es besser ist, das Grün zu verfehlen, wenn meine Bälle nicht halten“, sagte er jetzt. Manchmal ist es im Golf besser risikobewusst einen Fehler zu vermeiden, als All in zu gehen –und dann den Ball imWasser nicht wieder zu finden, sich zu ärgernund den nächsten Fehler nachzuschieben. Langers Spiel sei, sagt er selbst, „ein ganz anderes, als es die Jüngeren spielen“. Unter den Buchmachern galten Dustin Johnson, Rory McIlroy, Justin Rose aus England, qua Existenz Tiger Woods und der Vorjahressieger Patrick Reed als Favoriten. Reed, 28, der pausbäckig-überwichtige Texaner, hat beim traditionellen Championsdinner am Mittwochabend ein monströses Barbecue mit Rib-Eye- Steaks, Cheeseburgern und Rahmspinat kredenzt. „Ein wenig mästen“ wolle er die Konkurrenz, teilte er mit. Bernhard Langer dürfte mit ausgewogener Vollwertkost gekontert haben. Alkohol meidet er, kennt sich aber aus: „Ich bin wie Rotwein, mit dem Alter wirderimmer besser.“ Ein 57er Châteauneuf-du-Putt. Wellnessoase. berliner adressen Putzfrauen speziell für Senioren π Kostenloser Prospekt 030/797 88 730 Auf Wunsch auch nur die klassische einmalige Grundreinigung. telefonische anzeigenannahme: 030 2327-50 Veranstaltungen Donnerstag,04. Juli,19.30 Uhr FirstNight –Berlin, Berlin! In Zusammenarbeit mitdem Rundfunk Berlin–Brandenburg (rbb) –Großes Feuerwerksfinale – Freitag, 05. Juli,19.30Uhr Highlights der Klassik Inszeniert in Licht und Feuer Samstag, 06.Juli,19.30 Uhr Opera Italiana Dieitalienische Operngala Sonntag, 07.Juli, 19.30Uhr Vier Pianisten–ein Konzert Klassik, Jazz undBoogieWoogie Montag, 08.Juli, 19.30Uhr Die Prinzen &Sinfonieorchester Specialguest: Christina Stürmer www.classicopenair.de •Tickets 01806 999 000 606 (0,20€/Anruf ausdem dt.Festnetz;0,60 €/Anrufaus demdt. Mobilfunknetz) Veranstaltet durch in Kooperation mit BERLINER PHILHARMONIKER OTELLO Zubin Mehta Dirigent Verdi Otello konzertante Aufführung PHILHARMONIE 28.04.19 19 UHR 20/6/2019 MERCEDES-BENZ ARENA OFFICIAL LOGISTICS PARTNER PLANTING ATREE FOREVERY TICKET SOLDONTHE ON WORLDTOUR MAGENTAMUSIK MUSIK PRIO TICKETS:WWW.MAGENTA-MUSIK-360.DE/PRIO-TICKETS TICKETS: WWW.TICKETMASTER.DE ·WWW.EVENTIM.DE Deutscher Präventionstag Prävention & Demokratieförderung 20./21. Mai 2019 Berlin www.praeventionstag.de Der Deutsche Präventionstag ist der weltweit größte Jahreskongress zur Kriminalprävention und angrenzender Bereiche. Die Teilnehmenden können Fachvorträge und praxisorientierte Projektspots besuchen und sich zu Präventions-Themen austauschen. Die Ausstellung informiert über Präventions- Projekte und aktuelle Entwicklungen in Deutschland und Europa. Die Veranstalter erwarten über 3000 Teilnehmende und Gäste aus Praxis, Wissenschaft und Politik. Am 21.05.2019 können Interessierte die Ausstellung und den Prevention-Slam von 10:00 bis 16:00 Uhr kostenlos besuchen. Foto: Oded Antman www.berliner-philharmoniker.de Anzeigenannahme: ( 030) 2327-50 *IRGENDWAS MIT RAP* 06.09.2019 IFA-SOMMERGARTEN, MESSE BERLIN RIN MERO JUJU INKL. +Special Act Moderation: Visa Vie IFA-TAGESTICKET! Tickets unter www.dodotickets.de |Weitere Konzerte unter www.trinitymusic.de RODRIGO YGABRIELA Mo.15.04. Einlass 19:00 Columbia Theater DILLON Piano Solo Tour Do.03.10. Einlass 19:00 Passionskirche Infos unter www.mct-agentur.com tickets >www.tickets.de und www.koka36.de Ihr Logenplatz! Anzeigenannahme: ( 030) 2327-50 FLUGHAFEN TEMPELHOF BERLIN Das -Festival. 27.–28. April 2019 veloberlin.com Online Tickets für 6€ statt 9€ mit Rabatt-Code sattel auf veloberlin.com
Seite 1 und 2: Eigentum verpflichtet -Robert Habec
Seite 3 und 4: Berliner Zeitung · N ummer 87 · 1
Seite 19: Berliner Zeitung · N ummer 87 · 1
Seite 29 und 30: Kommissar Gordon & Buffy 15.30; ImL
Seite 33 und 34: MAGAZIN Ah, Venedig! VomZuchthaus C
Seite 35 und 36: 13./14. APRIL 2019 3 Geschichten, d
Seite 37 und 38: 13./14. APRIL 2019 5 Friederikeund
Seite 39 und 40: 13./14. APRIL 2019 7 Für Racha Kir
Seite 41 und 42: 13./14. APRIL 2019 9 Jean Ziegler i
Seite 45 und 46: MSC Lirica - Träume aus 1001 Nacht
Seite 49 und 50: EIN VERLAGSTHEMA JOBSPEZIAL: TECHNI
Seite 55 und 56: Berliner Zeitung |Berliner Kurier I
Seite 57 und 58: Nr.15, Ausgabe 13./14. April 2019 /
Seite 59 und 60: Nr.15, Ausgabe 13./14. April 2019 /
Seite 61 und 62: XXXXX Nr.16, Ausgabe 20./21.April 2
Seite 63 und 64: Starkfür Sie in den Metropolregion
Seite 65 und 66: Immobilienwelten Nr. 15, Ausgabe 13
Seite 67 und 68: Immobilienwelten Nr. 15, Ausgabe 13
Seite 69: Nr.15, Ausgabe 13./14. April 2019 /

Berliner Zeitung 13.04.2019

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?